Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Luca Scassa wird wohl als ewiges Talent in die Geschichte der Superbike-WM eingehen. Sein bestes Jahr war wohl 2011 in der Supersport-WM, als er die ersten beiden Saisonrennen souverän gewann und klarer Favorit auf den Titel war. Doch nach einer Serie von Stürzen und schlechten Ergebnissen wurde er nur noch WM-Fünfter.
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Irgendwie war beim mittlerweile 31-Jährigen sowieso immer der Wurm drin. Bezeichnend die vergangene Saison: Als Ersatz für den verletzten MotoGP-Pilot Danilo Petrucci stürzte Scassa in Mugello schwer und brach sich den Oberschenkelhals. Dabei waren es nur Testfahrten. Der Italiener versuchte beim Meeting der Superbike-WM in Jerez ein Comeback, qualifizierte sich aber nur als Letzter und verzichtete auf die Rennen. Seitdem war Scassa auf der Suche nach einem neuen Job und wird als Repräsentant von Ducati Hauptsponsor Aruba auch 2015 im Fahrerlager der Superbike-WM anzutreffen sein. Ausserdem tritt Luca Scassa in die Fusstapfen von Matteo Baiocco als offizieller Ducati-Testfahrer. Scassa arbeitete bereits 2010 mit Ducati zusammen, als er für das Supersonic-Team eine private 1098R in der Superbike-WM pilotierte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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