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MV Agusta Superveloce: WM-Einsatz 2022 ist möglich
In der Supersport-WM 2022 sehen wir aufregende neue Motorräder wie die Ducati 955 V2, MV Agusta F3 800 und Triumph Street Triple 765. Der Blick auf die Homologationsliste verrät, dass uns zukünftig noch mehr erwartet.
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Mit viel Interesse und Spannung wird die Supersport-WM 2022 herbeigesehnt. Weil es ab dieser Saison eine neue Balance-Regel zwischen den Vier-, Drei- und Zweizylinder-Maschinen gibt, sind künftig zusätzliche Motorradmodelle erlaubt. In der Anfang April in Aragonien beginnenden Weltmeisterschaft werden wir voraussichtlich fünf Ducati 955 V2 und zwei Triumph Street Triple 765 RS sehen, beide Hersteller sind neu dabei. MV Agusta bringt statt der F3 675 ab diesem Jahr zwei 800er zum Einsatz.
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Ab 2023 wird die Kawasaki ZX-636R erlaubt sein und die ZX-6R ablösen. Und Suzuki arbeitet derzeit an der Homologation der GSX-R750. Bereits ab kommender Saison ist die MV Agusta F3 Superveloce homologiert. Das Bike sorgt mit seinem Retro-Design für hochgezogene Augenbrauen und polarisiert auch unter den Fans der italienischen Nobelmarke. "Die Superveloce repräsentiert eine vollendete Kombination von modernen Formen und Reminiszenzen an die Vergangenheit", heißt es bei MV Agusta. "Bei der Gestaltung konnte der Spirit eines Motorrads, das von der Renntradition der Marke inspiriert ist, nicht außer Acht gelassen werden. Jedes Element wird auf seine wesentliche Funktion beschränkt und ist der Performance gewidmet." In der Serienversion unterscheidet sich die Superveloce in einigen Bereichen von der F3 800, für den Rennsport sind diese aber unerheblich. "Nur die Verkleidung macht einen Unterschied", sagte Andrea Quadranti gegenüber SPEEDWEEK.com, der Eigentümer des Teams MV Agusta Reparto Corse. "Die Regel stehen noch nicht ganz, vielleicht können wir mal mit der Superveloce fahren. Ich warte erst die Homologation ab und überlege mir dann, was möglich ist."
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Fahrer und Teams Supersport-WM 2022: Kallio Yamaha: Patrick Hobelsberger (D), Alessandro Zetti (I) Bardahl Evan Bros Yamaha: Peter Sebestyen (H), Lorenzo Baldassarri (I) Ten Kate Yamaha: Dominique Aegerter (CH), Leonardo Taccini (I) VFT Yamaha: Marcel Brenner (CH) EAB Yamaha: Glenn van Straalen (NL) GMT94 Yamaha: Jules Cluzel (F), Valentine Debise (F) MS Yamaha: Unai Orradre (E), Ondrej Vostatek (CZ) MV Agusta Reparto Corse: Bahattin Sofuoglu (TR), Niki Tuuli (FIN) Aruba.it Ducati: Nicolò Bulega (I) Barni Ducati: Oliver Bayliss (AUS) CM Ducati: Maximilian Kofler (A) AltoGo Ducati: Luca Ottaviani (I) Althea Ducati: Federico Caricasulo (I) Dynavolt Triumph: Hannes Soomer (EST), Stefano Manzi (I) MTM Kawasaki: Adrian Huertas (E) Puccetti Kawasaki: Can Öncü (TR), Yari Montella (I) Motozoo Kawasaki: Jeffrey Buis (NL), Ben Currie (AUS) Prodina Kawasaki: Tom Booth-Amos (GB) Orelac Kawasaki: Raffaele De Rosa (I) FETT = bestätigt
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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