Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach seinem kurzen Comeback in Mexiko im Ford Fiesta RS WRC des Teams von Ken Block wechselt Chris Atkinson bei seinem nächsten WM-Auftritt in Finnland die Marke und das Team. Zusammen mit seinem "alten" Beifahrer Stéphane Prévot wird der ehemalige Subaru-Werksfahrer aus Australien beim finnischen Schotterklassiker (2. bis 5. August) mit einem Citroën DS3 WRC starten.
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Atkinson, der bei seinem bislang einzigen Citroën-Start beim Saisonstart 2009 in Irland Fünfter wurde, wird beim finnischen Schotter-"Grand Prix" im Qatar-WM-Team Nasser Al-Attiyah ersetzen. Der Katarer weilt zu diesem Zeitpunkt bei den Olympischen Sommerspielen in London, wo er für sein Heimatland Katar in der Disziplin Tontaubenschiessen antritt. "Auch nach dem damaligen Start von Chris Atkinson in Irland 2009 blieben wir mit ihm in Kontakt und pflegten eine gute Freundschaft", erklärte Benoit Nogier, Chef von Citroën Racing Technologies. "Da der DS3 von Nasser Al-Attiyah für diese Rallye nicht besetzt ist, haben wir Chris diese Chance angeboten, für das Qatar-WM-Team zu starten. Wir freuen uns, wieder mit ihm in einem Auto unserer Kundenteams bei einem der WM-Highlights zusammenarbeiten zu können."
"Ich freue mich sehr, für das Qatar Rallye-Team starten zu dürfen", äusserte sich sehr erfreut Atkinson. "Die Teilnahme an einer der besten Rallyes der Welt im besten World Rally Car ist für mich eine ganz tolle Gelegenheit. Ich kann sie kaum erwarten. Wir wollen natürlich unsere Möglichkeiten nicht überschätzen, aber wir werden alles tun, um ein gutes Ergebnis zu erreichen."
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Bei seinem letzten Finnland-Start 2008 wurde er im Werks-Subaru Impreza Dritter hinter Sébastien Loeb im Citroën C4 WRC und Mikko Hirvonen im Ford Focus WRC.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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