Mit neuem Sponsor und leicht veränderter Mannschaft tritt das Werksteam von Yamaha bei der Rallye Dakar 2020 in Saudi Arabien an. Glücklich ist der japanische Hersteller mit der gewählten Route nicht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In vielen Rennserien kooperiert Yamaha mit Energy-Drink-Hersteller Monster, nun auch im Rallye-Sport. Das Werksteam, bisher Yamalube Yamaha, tritt zukünftig als Monster Energy Yamaha auf. Erster Auftritt im neuen Outfit ist die am 5. Januar 2020 beginnende Rallye Dakar.
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Mit den Franzosen Adrien Van Beveren und Xavier de Soultrait hat Yamaha zwei Top-Piloten im Team, die bei der Dakar 2019 aber vom Pech verfolgt wurden. Auch der Argentinier Franco Caimi ist ein bekanntes Gesicht. Neu im Team ist der von der "Isle of Man" stammende Jamie McCanney, der seinen ersten Dakar-Star absolviert und als Wassterträger fungieren wird. Nachdem die Rallye Dakar 2019 nur in Peru ausgetragen wurde, findet auch die bevorstehende Ausgabe mit Saudi Arabien nur in einem Land statt – erst zum zweiten Mal in der Dakar-Geschichte. Yamaha kritisiert diesen Trend. "Yamaha ist mit dem Format nicht zufrieden und ermutigt den Veranstalter, zum ursprünglichen Geist einer Mehrländer-Rallye zurückzukehren", heißt es in einer Pressemitteilung von Yamaha.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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