Die Fantastischen Vier spielen beim Saisonauftakt der DTM ein Konzert. Wenn es nach DTM-Chef Gerhard Berger geht, dürfte sich Smudo gerne auch noch in ein DTM-Auto setzen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Smudo ist nicht nur Musiker und dabei Teil der deutschen Hip-Hop-Gruppe "Die Fantastischen Vier". Der Rapper ist unter anderem auch passionierter Rennfahrer und nimmt in dieser Funktion regelmäßig am 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife und an der VLN teil.
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Und deshalb ist der 50-Jährige auch Anhänger der DTM. Er wird gemeinsam mit seinen Bandkollegen Michi Beck, And.Ypsilon und Thomas D beim Saisonauftakt (4. bis 6. Mai) in Hockenheim auf die Bühne zurückkehren und am Samstagabend wie bereits beim Saisonfinale 2017 ein Konzert spielen. Die Einladung gab es von DTM-Chef Gerhard Berger persönlich. "Gerhard Berger hat es gut gefallen. Er ist eh ein geiler Typ. Mir gefällt der DTM-Zirkus gut. Es ist eine spektakuläre Rennserie. Als Race-Fan bin ich stolz, von ihm höchstpersönlich eingeladen worden zu sein, um dort erneut zu spielen", verriet Smudo bei dtm.com.
Das war aber noch nicht alles, Berger bot Smudo an, sich doch mal in ein DTM-Auto zu setzen. "Das würde ich rasend gerne machen. Ich weiß aber aufgrund meines vollen Terminkalenders gar nicht, wie ich das hinbekommen soll. Vielleicht kann ich dieser Einladung mal im nächsten Jahr nachkommen."
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Seit 15 Jahren ist Smudo auf diversen Rennstrecken unterwegs und bestreitet Autorennen. Beim restlichen Trio der Fanta 4 sieht es eher mau aus, was den Rennsport betrifft.
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Mit dem Herzen am nächsten dran ist Thomas D, der in der Eifel lebt. "Er hört uns die ganze Zeit, wenn ich in der VLN fahre, weil der Sound der Wagen bis zu seinem Landsitz dröhnt. Er war auch schon ein, zweimal an der Nordschleife. Er ist aber kein Racing-Fan wie ich", sagte Smudo. Die beiden anderen haben keinen Bezug dazu, dafür aber durchaus Erfahrungen damit gemacht.
Wie Michi Beck, wie Smudo verriet: "Er ist vor zwei Jahren im Rahmen von "The Voice" zum Thema Angsterfahrung und Vertrauen in die Coaches mal im Regen mit mir in einem 250 PS starken Auto über die Nordschleife gefahren. Er hat so geschrien. Er hat Geräusche gemacht, die hatte ich nie vorher gehört. Das war so geil."
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