Super GT: Augusto Farfus fährt in Japan fremd

Von Andreas Reiners
Augusto Farfus

Augusto Farfus

Die traditionsreichen 1000 km von Suzuka waren für die BMW Sports Trophy Teams ein voller Erfolg. Auch für DTM-Pilot Augusto Farfus.

Der Sieg beim Höhepunkt der Saison der Japanese Super GT Championship in der GT300-Klasse ging an den BMW Z4 GT3 des Teams TWS LM corsa.

Die Fahrer Akira Iida, Hiroki Yoshimoto und Shinya Sato hatten nach 160 Umläufen eine Runde Vorsprung vor dem zweitplatzierten Toyota. Den dritten Platz auf dem Podium sicherte sich das BMW Sports Trophy Team Studie.

Die beiden Stammfahrer Jörg Müller und Seiji Ara wurden an diesem Wochenende von DTM-Fahrer Augusto Farfus unterstützt und sind dank der Punkte für den dritten Rang zwei Läufe vor Saisonende weiterhin im Rennen um die Meisterschaft.

«Das war ein großartiger Tag. Platz drei. Wir haben alle einen guten Job gemacht. In einem Auto mit 40 Kilogramm Erfolgsballast zu kämpfen war nicht so einfach. Aber wir haben es geschafft. Danke für die Möglichkeit», sagte Farfus nach seinem Einsatz.

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