Sebastian Vettel konnte in seinem ersten Aston Martin-Jahr zwar einen Podestplatz einfahren. Dennoch gestaltete sich die Saison schwieriger als erwartet. Für 2022 besteht die Hoffnung auf Besserung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sebastian Vettel erlebte einen schwierigen Start in sein Aston Martin-Kapitel: Der vierfache Weltmeister blieb in den ersten vier Rennen ohne Punkte, erst in Monaco konnte er mit dem starken fünften Platz seine ersten zehn Zähler bejubeln. Beim darauffolgenden Wochenende in Baku schaffte er es als Zweiter sogar aufs Treppchen.
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Doch insgesamt verlief die Saison 2021 schwieriger als erwartet. Am Ende musste sich das Team von Lawrence Stroll mit dem siebten Platz begnügen. Für 2022 besteht aber die Hoffnung auf einen starken Neustart, glaubt man den Worten von Nick Yelloly. Der 30-Jährige aus Grossbritannien, der für Aston Martin den Pirelli-Test in Abu Dhabi bestritt, erklärte: "Am 2022er-Auto wird schon seit einer Weile gearbeitet, im März haben wir den ersten Simulator-Test unternommen."
"Alles fühlt sich bisher gut an und wir testen auch alle neuen Ideen ausführlich mittels Simulationen, bevor wir daran denken, etwas weiterzuentwickeln. Wir konnten seit März grosse Fortschritte machen und nun ist die Vorfreude auf die Vorsaison-Testfahrten gross", fügte Yelloly an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30:17,345 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +2,256 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +5,173 04. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +5,692 05. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +6,531 06. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +7,463 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +59,200 08. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1:01,708 min 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1:04,026 10. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +1:06,057 11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:07,527 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 14. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +1 Runde 15. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +3 Runden Out Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, Crash Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, Hydraulik George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, Antrieb Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, Getriebe
WM-Stand nach 22 von 22 Rennen Fahrer 1. Verstappen 394.5 Punkte 2. Hamilton 387.5 3. Bottas 226 4. Pérez 190 5. Sainz 164.5 6. Norris 160 7. Leclerc 159 8. Ricciardo 115 9. Gasly 110 10. Alonso 81 11. Ocon 74 12. Vettel 43 13. Stroll 34 14. Tsunoda 32 15. Russell 16 16. Räikkönen 10 17. Latifi 7 18. Giovinazzi 3 19. Schumacher 0 20. Mazepin 0 21. Kubica 0
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Teams 1. Mercedes 613.5 2. Red Bull Racing 584.5 3. Ferrari 323.5 4. McLaren 275 5. Alpine 155 6. AlphaTauri 142 7. Aston Martin 77 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 13 10. Haas 0
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