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Zandvoort: KTM liegt auch im zweiten Training vorne
Beim Auftritt der ADAC GT4 Germany in Zandvoort bestimmt KTM weiterhin das Geschehen an der Spitze des Feldes. Werksfahrer Reinhard Kofler sichert sich im X-Bow GT4 die Bestzeit der zweiten freien Trainingssitzung.
ADAC GT4 Germany
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Auch das zweite freie Training der ADAC GT4 Germany auf der 4,307 Kilometer langen Strecke in Zandvoort ging an einen KTM X-Bow GT4. Nachdem Mads Siljehaug (Felbermayr-Reiter) am Vormittag die Bestzeit setzen konnte, lag diesmal Markenkollege Reinhard Kolfer (True Racing) mit einer Zeit von 1:55,843 Minuten ganz vorne. "Wir haben einige Dinge mit dem Set-up ausprobiert. Das funktionierte ganz gut. Mit dem ersten Platz sind wir natürlich sehr zufrieden. Nun können wir mit einem guten Gefühl in die Qualifikation am Abend gehen", strahlte Kofler. "Das Auto ließ sich auf der noch immer sehr feuchten Strecke super fahren. Das hat richtig Spaß gemacht", fügte Teamkollegin Laura Kraihamer an.
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Hinter dem Piloten-Duo aus Österreich schaffte es Hamza Owega im Mercedes-AMG GT4 von GetSpeed Performance mit einem Rückstand von 0,131 Sekunden auf Platz zwei. "Ich denke, ein bis zwei Zehntel hätten wir noch herausholen können. Insgesamt hat meine schnellste Runde aber gepasst", meinte Hamza Owega, der gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Jusuf unterwegs ist. "Letztendlich zählt es aber in der Qualifikation erst so richtig. Somit müssen wir abwarten, was die Zeit Wert ist." Rang drei ging an Lars Kern im Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport von Allied-Racing, dem 0,345 Sekunden auf Kofler fehlten. "Wir haben die Session genutzt, um herauszufinden, wie sich das Auto mit alten Reifen verhält. Denn laut unserer Wetterprognose deutet vieles darauf hin, dass es auch morgen regnet", erklärte Kern, der zusammen mit Jan Kasperlik startet. Erneut auf Rang vier ging es für den BMW M4 GT4 von Gabriele Piana und Marius Zug, die 0,374 Sekunden hinter der Spitze lagen. Fünfer wurde der KTM X-Bow GT4 von Mads Siljehaug und Eike Angermayr (Felbermayr-Reiter) mit 0,413 Sekunden Rückstand. Dahinter folgten Horst Hadergasser und Hendrik Still im Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport vom KÜS Team75 Bernhard.
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