Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sam Lowes fühlt sich nach dem ersten Test auf der Kalex des Federal Oil Gresini-Teams endlich wieder heimisch. Das unterstreicht auch sein zweiter Platz in der Kombination der Zeitenlisten beim ersten Test für die Saison 2019 am Wochenende in Jerez de la Frontera. Zur Erinnerung: Der mittlerweile 28 Jahre alte Brite aus Lincoln fuhr bereits in den Jahren 2015 und 2016 für das Moto2-Team des italienischen Ex-125-ccm-Weltmeisters.
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Die vergangenen beiden Jahre waren für Lowes kaum mehr als Zeitverschwendung. Bei Aprilia in der MotoGP-WM war der Ex-Supersport-Weltmeister Sturzkönig. 2018 bei der finanzschwachen Swiss Innvovative-Investors-Truppe von Fred Corminboeuf blieb Lowes auch weit von seinem Leistungsvermögen entfernt. Nur 49 WM-Punkte und WM-Rang 16 sind klares Indiz. Zudem musste er sich seinem jungen spanischen Teamkollegen Iker Lecuona beugen. Lowes‘ bestes Einzelergebnis war Platz 5 auf dem Sachsenring.
Danach musste sein Team die neuen Upgrade-Teile bei KTM wieder zurückgeben, weil das Team bei den Österreichern in der Kreide stand.
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"Das war ein sehr positiver Test in Jerez. Wir konnten schon an vielen Dingen arbeiten", berichtet Lowes, dessen Zwillingsbruder Alex die Werks-Yamaha R1 in der Superbike-WM steuert und ihn in Jerez in der Box unterstütze. "Die erste Sache war es natürlich sich mit dem neuen Motor anzufreunden. Das Team kenne ich ja bereits und der Motor hat sich auch als sehr gut fahrbar erwiesen. Mit dem Standard-Reifen war ich sehr stark."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Moto2-Könner Lowes, der im Herbst Vater einer Tochter geworden ist und in Jerez eine Zeit von 1:41,7 hinlegte, verrät: "Der neue 765-ccm-Dreizylinder-Motor von Triumph ist von der Charakteristik her völlig anders als jener der Honda. Man muss das Motorrad also ganz anders fahren. Aber wir arbeiten daran. Wir haben einen genauen Plan, woran wir beim nächsten Test arbeiten werden, um das Bike zu verbessern."
Lowes kann zufrieden bilanzieren: „Das Verhältnis mit den Leuten von Kalex und Öhlins ist wirklich gut. Gesamtzweiter bei den Tests und das mit guten Gefühlen. Es war ein wichtiger Probelauf für uns. Was den Motor betrifft, kann ich nur sagen, ein dickes ‘Daumen hoch‘." Kombinierte Zeiten vom 23., 24. und 25. November
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