Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Eigentlich wollte Sandro Cortese (23) den Spanier Nico Terol nachahmen. Der 125-ccm-Weltmeister von 2011 beendete seine erste Moto2-Saison im Vorjahr als Gesamtelfter, beim WM-Finale glänzte er mit Rang 3.
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Sandro Cortese ist mit diesem Vorhaben gescheitert. Er traf beim Valencia-GP mit der Kalex des Dynavolt Intact GP-Teams als 16. ein, in der Weltmeisterschaft landete er auf Platz 20 der Gesamtwertung – mit 19 Punkten. "Ich konnte am Anfang den Speed mitgehen, aber sobald der Hinterreifen abgebaut hat, konnte ich damit nicht richtig umgehen", berichtete der Moto3-Weltmeister von 2012. "Der Reifen hat einfach sehr, sehr viel Grip abgebaut. Er hat fast schon ein Profil gehabt... So kam es zu extremen Chattering. Ich habe dann den Fahrstil umstellen müssen. Aber das war dann nicht so, wie es sein sollte. Ich habe viel Zeit und verloren. Aber keine Punkte! Ich denke, wir müssen jetzt bei den Wintertests extrem hart und konzentriert arbeiten, damit wir dann in Doha nächstes Jahr unter den ersten zehn sind."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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