Dominique Aegerter: «Probleme, die Linie zu halten»
«Ich bin natürlich enttäuscht», stellte Dominique Aegerter nach Platz 13 im Moto2-Qualifying auf dem Sachsenring fest. Im letzten Jahr hatte der Schweizer von der Pole-Position aus gesiegt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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0,666 sec Rückstand auf die Bestzeit von Johann Zarco bedeuteten für Dominique Aegerter Startreihe 5. Der Schweizer Kalex-Pilot erklärte am Samstag in Sachsen: "Ich hätte nicht gedacht, dass die Zeiten so schnell sind. Alle sind sehr eng beisammen. Leider konnte ich mich mit neuen Reifen nicht so steigern, wie ich es wollte. Den letzten Turn habe ich ein bisschen versaut, meine Runden waren nicht so konstant."
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Das Chaos der letzten Minuten durch wartende Fahrer störte auch Aegerter. "Ich fuhr nur zwei schnelle Zeiten. Es war nicht genug, um die Reifen warm zu halten und das Limit zu finden. Sicher bin ich vom 13. Platz ziemlich enttäuscht", räumte der Technomag-Interwetten-Pilot ein. Schätzt du deine Pace im Rennen besser ein, als es die Qualifying-Platzierung zeigte? "Zeiten um 1:24,5 min zu fahren, ist schwierig für mich. Die ersten Drei fuhren sehr konstant tiefe 1:24er-Zeiten. Ich kann sicher 1:25,0 oder 1:24,8 fahren. Daher hoffe ich auf eine bessere Platzierung als im Qualifying."
Wie sieht der Plan für das Warm-up aus? "Wir müssen herausfinden, wo und wie wir uns verbessern können. Ich habe in den langen Kurven Probleme, das Motorrad auf der Linie zu halten. Wir wollen es schaffen, dass die Maschine die Linie besser hält."
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"Im Rennen wird es nicht einfach, denn es gibt nicht viele Möglichkeiten, zu überholen. Die ersten Vier oder Fünf sind sehr schnell. Nach dem Freitag hatte ich eigentlich gedacht, dass ich mit denen vorne mitfahren kann", erklärte der 24-Jährige.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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