Beim ersten freien Training in Silverstone herrschte das klassische britische Wetter. Aber der LCR-Honda-Pilot lässt sich vom Regen nicht ins Bockshorn jagen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seine erste Ausfahrt in Silverstone auf einer MotoGP-Maschine schloss Stefan Bradl als Sechster ab. Der Zahlinger, der mit leichtem Husten nach Grossbritannien reiste, musste seine ersten Eindrücke im freien Training auf nasser Strecke und bei kühlen Temperaturen gewinnen.
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Der LCR-Honda-Pilot fiel während der Session auf Rang 8 zurück, ehe er sich wieder auf die sechste Position verbesserte. Bradl büsste 2,589 sec auf den Trainingsschnellsten Valentino Rossi (Ducati) ein. Weil das Motorsportmagazin SPEEDWEEK zum zweiten Mal in diesem Jahr nach dem Jerez-GP bei LCR Honda als Hauptsponsor auftritt, ist die Honda RC 213 V von Bradl im SPEEDWEEK-Design unterwegs. Verlorene Zeit dürfte das Regentraining kaum gewesen sein: am Sonntag droht ein Regenrennen, ausserdem ist auch ein nasses Qualifying am Samstag nicht auszuschliessen. Ein nasses Silverstone-Rennen ist für den MotoGP-Rookie wenig beunruhigend. In Le Mans fuhr er bei Regen auf den starken fünften Rang, ausserdem gewann der Moto2-Weltmeister im letzten Jahr bei Wolkenbruchbedingungen souverän das Rennen in Silverstone.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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