Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als Pol Espargaró heute früh um 8.10 Uhr im Hotel Bangi Putrajaya zum Frühstück erschien, konnte sich niemand vorstellen, dass er drei Stunden später auf eine 260 PS starke MotoGP-Maschine steigen würde.
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Pol näherte sich dem Tisch mit zwei Krücken, er legte sie neben den Tisch, an dem bereits sein Manager Paco Sanchez und dessen Gattin Merce sassen. Der Tech3-Yamaha-Pilot lagerte sofort seinen bandagierten linken Fuss auf den leeren Sesssel hoch; Merce Sanchez servierte das Frühstück: Toast, Wurst, Olivenöl, Orangensaft und so weiter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der tapfere Pol Espargaró legte schliesslich neun Runden zurück und kam mit einer Zeit von 2:02,799 min auf Platz 14. Er büsste 1,7 Sekunden auf die Bestzeit von Marc Márquez ein.
Pol Espargaró liegt in der MotoGP-WM mit 116 Punkten an siebter Stelle, Bruder Aleix ist WM-sechster mit 116 Punkte. Dahinter lauern Smith (108 Punkte), Iannone (102) und Bradl (96). Andrea Iannone muss nach dem Freitag-Crash verletzuungsbedingt auf den Start verzichten.
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Pol Espargaró entschloss sich nach dem Warm-up, auf die Zähne zu beissen und das 20-Runden-Rennen in Angriff zu nehmen. "Die grössten Probleme habe ich beim Schalten", stellte er fest.
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