Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die dritte Etappe der von italienischen Organisatoren auf die Beine gestellte Merzouga-Rallye entschied Gesamtleader Jacek Czachor (KTM) für sich. Der Pole aus dem Orlen-Team war in Marokko auf einer Strecke von 238 Kilometern, die über die riesigen Dünen von Erg Chebbi, über felsigen Untergrund, Kamelgras und nochmals über weiche Sanddünen führte, der Tagesschnellste. Die Etappe war ausserdem in Sachen Navigation anspruchsvoll.
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"Es war komplette Etappe", sagte Czachor über das Teilstück, das eine klassische Afrika-Rallye-Etappe war. "Es gab viele verschiedene Terrains und die Navigation war eine Herausforderung. Ich habe bei einem Wegpunkt ein bisschen Zeit verloren, aber insgesamt bin ich zufrieden", erklärte der Pole, der an der Rallye Dakar als Wasserträger für Jakub "Kuba" Przygonsky arbeiten wird. Für den Italiener Glauco Ciarpaglini, der am Vortag mit einer starken Leistung noch für Aufsehen gesorgt hatte, brach sich bei einem Sturz das Schlüsselbein. Er musste für weitere Untersuchungen mit dem Helikopter ins Krankenhaus gebracht werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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