Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Terminverschiebungen in der Supermoto-WM sind inzwischen so normal wie das Wechseln der Socken. Das nahezu wöchentliche Kalender-Update hat die FIM in einer Pressemitteilung veröffentlicht. Das für den 20./21. September geplante WM-Finale im kroatischen Rijeka wurde kurzerhand eine Woche vor- und zirka 150 Kilometer nach Norwesten verlegt. Das Finale soll nun am 13./14. September in Jesolo, unweit von Venedig, stattfinden. Wie uns die nahe Vergangenheit gezeigt hat, ist in acht Wochen noch mehr als ausreichend Luft, um mehrfach zu verschieben.
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Eine erneute, zumindest terminliche Verschiebung wäre wünschenswert, da nun das WM-Finale zeitgleich mit dem DM-Finale in Stendal stattfindet. Damit dürften für dieses Jahr weitere Gaststarts von deutschsprachigen Fahrern wie Lukas Höllbacher oder Bernd Hiemer erledigt sein. Italien hat sicherlich seine Reize und gehört mit zu den beliebtesten Ausflugszielen der Deutschen. Mit drei Rennen in Italien bei sieben Veranstaltungen in diesem Jahr schrammt man jedoch knapp an der absoluten Mehrheit vorbei. Vielleicht kann man diesen Lapsus ja noch mit dem Supermoto der Nationen geradebiegen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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