Adrenalin-Kick für BMW-Piloten: Übers Wasser schweben
Flyboard statt BMW M4 DTM, Auftrieb statt Bodenhaftung: Das neunte DTM-Wochenende der Saison in Zandvoort begann für die BMW DTM-Piloten an einem nahegelegenen See.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Dort bekamen die Fahrer die Chance, die neue Trendsportart "Flyboarden" kennenzulernen. Augusto Farfus, Joey Hand, Bruno Spengler, Martin Tomczyk, Timo Glock, António Félix da Costa und Maxime Martin absolvierten unter professioneller Anleitung einen Trainingskurs auf dem Flyboard. Es fehlte nur DTM-Champion Marco Wittmann, der zeitgleich in Köln einen TV-Auftritt im ARD Morgenmagazin hatte.
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Auf dem an ein Snowboard erinnernden Sportgerät lassen sich mit entsprechender Erfahrung dank zweier Wasserdüsen, die für Auftrieb sorgen, spektakuläre Tricks im und hoch über dem Wasser ausführen. Die niederländische Crew von flyboardteam.com um Instruktor Roy gab den BMW DTM-Piloten einen exklusiven Einblick in ihre Sportart und ließ sie für einige Minuten buchstäblich abheben. Tomczyk war einer der Fahrer, die sich auf das ungewöhnliche Wassersport-Abenteuer einließen. Da er privat bereits vorher Erfahrungen auf dem Flyboard gesammelt hatte, konnte er seinen Kollegen einige spektakuläre Tricks zeigen und sie neugierig auf die neue Herausforderung machen.
Im Anschluss an die Action auf dem Wasser reisten die Fahrer weiter zum "Circuit Park Zandvoort". Dort geht es für BMW Motorsport am Wochenende darum, nach dem Gewinn des DTM-Fahrertitels für Wittmann auch in der Team- und Herstellerwertung die Spitzenplätze im Gesamtklassement zu verteidigen.
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Martin Tomczyk: Diese neue Sportart ist sensationell und macht unglaublich viel Spaß. Ich hatte in meinem letzten Urlaub die Gelegenheit, den Umgang mit dem Flyboard zu lernen. Wenn man ein bisschen Übung hat, kann man über das Wasser schweben und auch einige Tricks ausführen. Wie man an meinen Kollegen gesehen hat, kann man sich mit ein bisschen Bewegungstalent relativ schnell auf dem Flyboard halten und hat somit auch als Anfänger früh erste Erfolgserlebnisse und entsprechend viel Spaß.
Maxime Martin: Es sah so leicht aus, als Martin als Erster im Wasser war. Als ich dann selbst an der Reihe war, habe ich gemerkt, dass man doch etwas Übung braucht, um über dem Wasser auf dem Flyboard die Balance zu halten. Aber nach ein paar Versuchen hatte ich den Dreh raus – und es hat sehr viel Spaß gemacht. Ich denke, ich werde am Ball bleiben und hoffentlich auch bald ein paar Tricks drauf haben. Augusto Farfus: Das war eine interessante Erfahrung. Wir sind alle ziemlich schnell recht gut mit dem Flyboard zurechtgekommen. Daran sieht man, dass wir Profisportler sind, die mit solch neuen koordinativen Herausforderungen gut umgehen können. Mit Martin hatten wir sogar schon einen erfahrenen Flyboarder in unseren Reihen. Ich habe die Aktion wirklich genossen.
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António Félix da Costa: Ich hatte schon vorher einige Videos vom Flyboarding gesehen und war sehr gespannt darauf, es selbst auszuprobieren. Es sieht von außen leichter aus als es ist, aber es ist eine Herausforderung – und wir Rennfahrer lieben Herausforderungen. Ich werde es auf jeden Fall noch einmal probieren, sobald ich die Gelegenheit dazu habe.
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