Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Trotz seines vergleichsweise grossen Rückstands auf die Pole-Position ist Timo Scheider vor seinem Heimrennen guter Dinge. "Ich wusste schon vor dem Beginn von Q4, dass mehr als Startplatz 4 nicht drin sein würde – ich hatte nämlich als Einziger der vier Qualifizierten keine neuen Reifen mehr", erzählte der Titelverteidiger. "Ich bin dennoch recht optimistisch. Mein Longrun im Freien Training war absolut mega!"
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In der Tat hatte Scheider dem mit identischer Abstimmung fahrenden Martin Tomczyk im Schnitt zwei Zehntel pro Runde übergebraten, die mit anderem Set-up kreisenden Mattias Ekström und Tom Kristensen waren noch weiter weg. Mercedes, wo man sich der Steherqualitäten ihrer C-Klasse ohnehin sehr sicher sein kann, fährt die Dauerläufe erst im Warm-up. Wer vergleichen möchte: Scheider begann sein Outing mit einer Zeit von 1:25,1, markierte als Bestwert 1:24,8 und beschloss den Longrun nach 12 Runden mit 1:25,2.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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