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Sandro Holzem feiert DTM-Debüt auf Nürburgring
Auf dem Nürburgring starten erstmals in der 2023er DTM-Saison 28 Autos: Project 1-Pilot Sandro Holzem feiert sein Debüt, nachdem er die «Road to DTM» bestritten hat.
DTM
Sandro Holzem feiert sein DTM-Debüt
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Es ist kein Geheimnis, dass wir von Anfang an ein 28. Auto eingeschrieben hatten", so ADAC-Motorsportchef Thomas Voss im Rahmen einer Pressekonferenz in Köln als Vorbereitung für das vierte DTM-Rennwochenende auf dem Nürburgring. "Das zweite Auto von Project 1 wird mit Sandro Holzem einen Gaststart in der DTM versuchen."
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Holzem wurde einige Tage vor dem DTM-Saisonstart von der Mannschaft aus Lohne für den zweiten M4 GT3 vorgestellt, um ihn auf die DTM vorzubereiten, sollte der Youngster - der 2022 die 40. Meisterschaftsposition in der ADAC GT4 Germany belegte - die "Road to DTM" bestreiten. Nach Testfahrten, und je einem Gaststart im GTC Race und im ADAC GT Masters wird der Pilot, der unweit des Nürburgrings aus Polch stammt, nun in Deutschlands bekanntester Rennserie debütieren. Im GTC Race zeigte er vor allem im Regen noch Verbesserungspotential und konnte da den Speed der GT3-Konkurrenz noch nicht mitgehen. Im einstündigen GT60 powered by Pirelli belegte er dabei die vierte Position. Die beiden halbstündigen Sprintläufe der GT-Rennserie, welche sich auf Nachwuchs- und Gentlemanpiloten spezialisiert hat, beendete er auf den Positionen vier und zwei. Aus dem zweiten Rang im zweiten Lauf könnte noch der Sieg für Holzem werden, da der siegreiche Colin Caresani nach einer Disqualifikation im Qualifying, gegen die das Schnitzelalm-Team Berufung eingelegt hat, nur unter Berufung startete und bis zu einer Entscheidung des DMSB nicht gewertet wird.
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Zwei Wochen später feierte er auf dem Nürburgring auch sein Debüt im ADAC GT Masters. Gemeinsam mit Marco Wittmann steuerte er einen M4 GT3 der Mannschaft aus Niedersachsen. Die beiden einstündigen Rennen beendete das Duo auf den Rängen vier und zwei.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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