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8h Bahrain: Peugeot auch im zweiten Training vorne
Paul di Resta markierte im zweiten freien Training der FIA WEC in Bahrain die Bestzeit. Toyota lag jedoch nur knapp zurück. Auch Alpine nicht weit von der Spitze entfernt. Porsche war in GTE-Pro-Klasse am schnellsten.
FIA WEC
Der Peugeot 9X8 in Bahrain
Im Artikel erwähnt


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Beim Saisonfinale 2022 der Sportwagen-WM (FIA WEC) auf der Strecke in Bahrain ist der erste Trainingstag beendet. Zwei freie Trainings fanden auf der 5,412 Kilometer langen Strecke statt – und beide Male lag der Peugeot #93 an der Spitze des Klassements. Während im ersten Training noch Jean-Eric Vergne die Bestzeit mit 1:50,536 Minuten klarstellte, war es in der zweiten Session sein Wagenpartner Paul di Resta (dritter Mann im Auto ist Mikkel Jensen). Der Schotte setzte eine Zeit von 1:49,613 Minuten und stellte somit auch die Tagesbestzeit auf.
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Wie bereits mehrfach erwähnt, gab es vor dem Rennwochenende eine Anpassung der Balance of Performance (BoP), bei der Peugeot Zugeständnisse gemacht wurden. Rang zwei im zweiten freien Training ging an den Toyota GR010 Hybrid von Sébastien Buemi, Ryo Hirakawa und Brendon Hartley. Hier war der Neuseeländer Hartley der schnellste Pilot. Ihm fehlten 0,045 Sekunden auf di Resta. Mit lediglich 0,077 Sekunden Rückstand kam der Alpine A480 von André Negrão, Nicolas Lapierre und Matthieu Vaxivière auf Rang drei. Es folgten der zweite Toyota von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López sowie der zweite Peugeot von Loic Duval, Gustavo Menezes und Nico Müller. Wie im ersten Training lag auch im zweiten freien Training der Porsche 911 RSR von Kévin Estre und Michael Christensen an der Spitze des GTE-Pro-Feldes. Christensen schaffte eine Zeit von 1:57,192 Minuten. Das war zudem eine Steigerung im Vergleich zur ersten Session am Vormittag. In der GTE Am war der Porsche vom Team Project 1 (Matteo Cairoli, Mikkel Pedersen und Nicolas Leutwiler) mit 1:59,717 Minuten ganz vorne. Die LMP2-Bestzeit ging an den Oreca 07 von AF Corse (François Perrodo/Nicklas Nielsen/Alessio Rovera) mit 1:51,787 Minuten.
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