Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Wettergötter meinten es gut mit den schnellsten Männern der Welt: Der vorausgesagte Regen setzte just nach dem zweiten freien Training zum Grossen Preis von Monaco ein.
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Während sich der Himmel zusehends verdunkelte, hellte sich die Miene von Timo Glock immer mehr auf. Dabei war die Nachmittags-Ausfahrt des 28-jährigen Deutschen alles andere als einfach: "Wir hatten im zweiten Training Probleme mit dem Getriebe, das hat uns ein bisschen was an Zeit gekostet", verriet der Virgin-Racing-Pilot, der den 22. und damit drittletzten Platz in der Zeitenliste besetzte. Obwohl er damit nur die beiden HRT-Fahrer Karun Chandhok und Bruno Senna hinter sich lassen konnte, und zwei Ränge hinter Teamkollege Lucas di Grassi rangierte, zog Glock eine positive Bilanz: "Generell bin ich ganz zufrieden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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