Krack (Aston Martin): RBR wird Abstand nicht halten
Fernando Alonso und Aston Martin können nach einem Wechselbad der Gefühle erneut ein Podium feiern. Teamchef Mike Krack glaubt, dass der Titelkampf noch spannend wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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So grausam kann die Formel 1 sein. Denn Fernando Alonso und Aston Martin erlebten beim GP in Saudi-.Arabien ein Wechselbad der Gefühle.
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Nach einer grandiosen Fahrt freute sich Alonso über Rang drei, allerdings nur kurz. Dann wurde ihm Platzierung und Pokal weggenommen – denn Aston Martin hatte beim Absitzen einer Fünfsekundenstrafe gepatzt, indem ein Mechaniker den Wagenheber zu früh ansetzte. Ergebnis: 10-Sekunden-Strafe, damit hinter George Russell zurückgefallen. Nach Party-Stimmung bei Aston Martin machte sich Katzenjammer breit. Doch in der Formel 1 geht es schnell. Wenige Stunden später die Rolle rückwärts, die Party konnte doch weitergehen: Alonso bekommt seinen Podestplatz nun doch zurück, Aston Martin hatte eine erneute Überprüfung beantragt. Happy End also für Aston Martin und Alonso.
Kann die Saison jetzt vielleicht trotz der starken Renner von Red Bull Racing noch spannend werden? "Die Saison ist lang. Ich denke nicht, dass Red Bull den Abstand halten wird. Wir haben noch zwei große Teams dahinter, die alles tun werden, um aufzuholen. Der Zuschauer sollte sich ein wenig gedulden und weiterhin Formel 1 gucken", sagte Teamchef Mike Krack.
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Aston Martin zeigt starke Leistungen - wann wird es Updates geben? "Wir müssen abwägen: Was machst du wann und wo stehst du mit den Kosten. Wenn du zu viele Schüsse direkt setzt, hast du später keine mehr. Du musst abhängig davon entscheiden, wo dein Auto steht. Es werden auf jeden Fall Teile kommen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Saudi-Arabien-GP, Jeddah Corniche Circuit
01. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:21:14,894 h 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +5,355 sec 03. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +20,728 04. George Russell (GB), Mercedes, +25,866 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +31,065 06. Carlos Sainz (E), Ferrari, +35,876 07. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +43,162 08. Esteban Ocon (F), Alpine, +52,832 09. Pierre Gasly (F), Alpine, +54,747 10. Kevin Magnussen (DK), Haas, +64,826 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +67,494 12. Nico Hülkenberg (D), Haas, +70,588 13. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, +76,060 14. Nyck de Vries (NL), AlphaTauri, +77,478 15. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +85,021 16. Logan Sargeant (USA), Williams, +86,293 17. Lando Norris (GB), McLaren, +86,445 18. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1 Runde Out Alex Albon (T), Williams, Bremsdefekt Lance Stroll (CDN), Aston Martin, Antriebsschaden WM-Stand (nach 2 von 23 Rennen)
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Fahrer 01. Verstappen 44 Punkte 02. Pérez 43 03. Alonso 30 04. Sainz 20 05. Hamilton 20 06. Russell 18 07. Stroll 8 08. Leclerc 6 09. Bottas 4 10. Ocon 4 11. Gasly 4 12. Magnussen 1 13. Albon 1 14. Tsunoda 0 15. Hülkenberg 0 16. Sargeant 0 17. Zhou 0 18. De Vries 0 19. Piastri 0 20. Norris 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 87 Punkte 02. Aston Martin 38 03. Mercedes 38 04. Ferrari 26 05. Alpine 8 06. Alfa Romeo 4 07. Williams 1 08. Haas 1 09. AlphaTauri 0 10. McLaren 0
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