Mick Schumacher zu Günther Steiner: «Ein super Kerl»
Im nächsten Jahr wird Mick Schumacher in sein Formel-1-Abenteuer starten. Der Ferrari-Junior wird dies an Bord des Haas-Teams wagen, an dessen Spitze Teamchef Günther Steiner steht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Darauf haben viele Formel-1-Fans gewartet: 2021 wird Mick Schumacher sein GP-Debüt geben. Der Deutsche startet mit dem Haas-Team in seine GP-Karriere, das von Teamchef Günther Steiner angeführt wird. Der illustre Südtiroler ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Spätestens seit Netflix die Formel-1-Doku "Drive to Survive" wissen die Formel-1-Anhänger, dass der Ton beim 55-Jährigen auch mal rau werden kann.
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Allen Schimpftiraden zum Trotz – Mick Schumacher hat keine Angst vor seinem künftigen Chef, obwohl er die Netflix-Doku auch schon gesehen hat. Im "Bild am Sonntag"-Interview erklärt er: "Ich finde sie gut, auch wenn man vielleicht sagen kann, dass es sich nicht unbedingt genau so abspielt. Aber sie bringt vielleicht auch Fans zum Sport, die vorher die Formel 1 nicht gekannt haben und die sich dann hoffentlich noch weiter in die Formel 1 reinfuchsen." Über Steiner sagt der 21-jährige Spross des siebenmaligen Weltmeisters Michael Schumacher: "Ich fürchte ihn gar nicht! Ich finde, Günther ist ein super Kerl, er ist super nett, sehr hilfsbereit und im Endeffekt ein sehr guter Teamchef."
Und auf die Frage nach seinen Erwartungen für 2021 antwortet der Formel-2-Champion: "Was ich jetzt schon sagen kann, ist, dass mir nicht langweilig werden wird." Er betont auch: "Was für mich jetzt wichtig ist, dass ich einfach verstehe: Was braucht das Auto? Was brauchen die Reifen? Was muss ich dafür machen? Mein Ziel ist es, so viel wie möglich zu lernen und zu verstehen, damit wir so schnell wie möglich vorankommen und so wenig Zeit wie möglich verlieren."
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21. März: Melbourne, Australien 28. März: Sakhir, Bahrain 11. April: Schanghai, China 25. April: Austragungsort noch offen 09. Mai: Barcelona, Spanien 23. Mai: Monte Carlo, Monaco 06. Juni: Baku, Aserbaidschan 13. Juni: Montreal, Kanada 27. Juni: Le Castellet, Frankreich 04. Juli: Spielberg, Österreich 18. Juli: Silverstone, Grossbritannien 01. August: Budapest, Ungarn 29. August: Spa, Belgien 05. September: Zandvoort, Niederlande 12. September: Monza, Italien 26. September: Sotschi, Russland 03. Oktober: Singapur, Singapur 10. Oktober: Suzuka, Japan 24. Oktober: Austin, USA 31. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 14. November: São Paulo, Brasilien 28. November: Dschidda, Saudi-Arabien 05. Dezember: Yas Marina, Abu Dhabi
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