Aston Martin liegt nach vier Formel-1-Rennen 2024 auf dem fünften Zwischenrang, vor einem Jahr waren die Grünen noch zweite Kraft hinter Red Bull Racing. Teamchef Mike Krack zum Stand der Dinge.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Was für ein Unterschied doch zwölf Monate machen: Im ersten Saisonteil 2023 war Fernando Alonso die Sensation, in den ersten drei Rennen stand er auf dem Siegerpodest (jedes Mal als Dritter) und wurde beim vierten Lauf Vierter. Es folgten erneut Podestplätze (Dritter in Miami, sogar Zweiter in Monaco).
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2024 muss der 42-jährige Spanier härteres Brot essen: Neunter in Bahrain, Fünfter in Jeddah, Achter in Melbourne, Sechster in Japan. Aston Martin war vor einem Jahr zweite Kraft hinter Red Bull Racing, nun liegen die Grünen auf dem fünften Zwischenrang, einen Punkt hinter Mercedes-Benz. Aston Martin-Teamchef Mike Krack zieht folgende Zwischenbilanz: "Wir sind nicht im Niemandsland. Mercedes haben wir klipp und klar geschlagen, von McLaren sind wir nicht weit entfernt. Das ist ermutigend."
"Aber jedes Rennwochenende ist lediglich eine Momentaufnahme. Wir werden in den kommenden Rennen von China, Miami und Imola bestätigen müssen, wo wir genau stehen."
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Aston Martin riskierte in Japan Einiges: Fernando Alonso ging auf weichen Reifen ins Rennen, und jeder weiß, wie hoch der Reifenverschleiß auf dem Suzuka-Asphalt ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mike Krack weiter: "Wir hatten gebetet, dass sich einige Wolken vor die Sonne schieben würden, stattdessen kam prachtvollstes Wetter. Dann half uns die rote Flagge wegen des Unfalls von Ricciardo und Albon. Wenn du mit weichen Pirelli beginnst und die Walzen dann – wegen eines Abbruchs oder einer Safety Car-Phase – ruhen können, dann ist das Reifenmanagement damit einfacher." Aston Martin brachte in Japan einige Verbesserungen ans Auto, einschließlich eines neuen Unterbodens für den AMR24. Der Luxemburger Krack sagt: "Diese Autos sind so unfassbar kompliziert, da dauert es hin und wieder etwas, bis du neue Teile ideal nutzen kannst. In Suzuka haben wir das zweite freie Training wegen Regens verloren, also lernen wir noch immer über die jüngsten Verbesserungen. Unser Eindruck ist: Wir sind der Spitze etwas näher gerückt und können uns unter den RBR-Verfolgern behaupten. So muss es weitergehen."
Japan-GP, Suzuka Circuit 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:54:23,566 h 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +12,535 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +20,866 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +26,522 05. Lando Norris (GB), McLaren, +29,700 06. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +44,272 07. George Russell (GB), Mercedes, +45,951 08. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +47,525 09. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +48,626 10. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, +1 Runde 11. Nico Hülkenberg (D), Haas, +1 Runde 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 Runde 13. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 14. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, +1 Runde 15. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 Runde 16. Pierre Gasly (F), Alpine, +1 Runde 17. Logan Sargeant (USA), Williams, +1 Runde Out Guanyu Zhou (RCH), Sauber, Elektrik Alex Albon (T), Williams, Crash Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, Crash
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WM-Stand (nach 4 von 24 Grands Prix) Fahrer 01. Verstappen 77 Punkte 02. Pérez 64 03. Leclerc 59 04. Sainz 55 05. Norris 37 06. Piastri 32 07. Russell 24 08. Alonso 24 09. Hamilton 10 10. Stroll 7 11. Tsunoda 7 12. Oliver Bearman (GB) 6 13. Hülkenberg 3 14. Magnussen 1 15. Albon 0 16. Zhou 0 17. Ricciardo 0 18. Ocon 0 19. Gasly 0 20. Bottas 0 21. Sargeant 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 141 Punkte 02. Ferrari 120 03. McLaren 69 04. Mercedes 34 05. Aston Martin 33 06. Racing Bulls 7 07. Haas 4 08. Williams 0 09. Sauber 0 10. Alpine 0
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