Ferrari-Star Kimi Räikkönen musste sich auf dem Hungaroring mit der zweitschnellsten Qualifying-Runde begnügen. Der Finne blieb 0,168 sec langsamer als sein Teamkollege Sebastian Vettel.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kimi Räikkönen drehte im Qualifying zum Ungarn-GP mit 1:16,444 min die zweitschnellste Runde. Der Ferrari-Kultpilot musste sich nur seinem Teamkollegen Sebastian Vettel geschlagen geben. Doch das reichte, um den Iceman zu enttäuschen, wie er hinterher gewohnt offen erklärte.
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"Der Start meines letzten schnellen Versuchs im dritten Qualifying-Segment war nicht zu schlecht, doch dann lief es in der Schikane nicht wie gewünscht. Ich dachte bis zu diesem Zeitpunkt, dass ich auf Pole-Kurs bin. Ich war dort einfach nicht schnell genug, deshalb bin ich enttäuscht", fasste der Finne nach getaner Arbeit zusammen. Immerhin war er mit seinem Dienstwagen zufriedener als noch im dritten Training, das er auch als Zweiter hinter Vettel beendet hatte. Am Morgen betrug Räikkönens Rückstand auf den vierfachen Champion allerdings noch fast eine halbe Sekunde, im dritten Qualifying-Segment waren es dann nur noch 0,168 sec. "Wir konnten das Auto aufs Abschlusstraining hin noch verbessern", bestätigt Kimi, der mit Blick aufs Rennen keine Prognose wagen will: "Das wird ein langes Rennen, mal schauen, wie es laufen wird. Es wird sicher ein kniffliges Rennen."
Dass er den elften WM-Lauf auf dem Hungaroring von der dreckigen Seite der Piste in Angriff nehmen muss, beunruhigt den Iceman nicht im Geringsten: "Klar, wenn man wählen könnte, würde man die andere Seite bevorzugen. Aber das alleine wird mir sicher nicht den Tag versauen. Wir müssen einfach einen guten Start hinlegen und schauen, wie sich das Rennen danach entwickeln wird."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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