Der Genfer Romain Grosjean sagt über den Feuerunfall von Bahrain: «Ich habe den Tod kommen sehen.» Er leidet darunter, dass er seiner Familie Angst gemacht hat. Das Thema IndyCar ist vom Tisch.
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Romain Grosjean ist am 29. November dem Tod entronnen. In einer Videokonferenz vom 3. Dezember sagt der 34jährige Genfer: "Das Schlimmste für mich ist nicht, was ich erlebte, ich habe keine Alpträume, ich habe keine Flashbacks. Aber ich werde dennoch mit Psychologen sprechen, um das alles zu verarbeiten. Das Schlimmste vielmehr ist für mich, was ich meinen Lieben angetan habe – dass meine Familie und Freunde solche Angst haben mussten, dass sie dachten, ich sei tot. Dieser Gedanke bringt mich sofort zum Weinen, das macht mir am meisten zu schaffen."
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Als klar war, dass Romain Grosjean bei Haas für 2021 keinen Vertrag mehr erhalten würde, gab sich der Westschweizer für alles offen, auch für einen Wechsel in den IndyCar-Sport. Er bestätigte auf eine Frage von SPEEDWEEK.com in der Türkei: "Ja, ich verhandle mit verschiedenen Rennställen aus dem IndyCar-Sport. Es ist noch nicht klar, wie ich das mit dem Reisen lösen würde. Ich bin kein ungebundener Single mehr, der einfach seinen Rucksack schnappt und ins nächste Flugzeug hüpft. Ich habe eine Familie mit drei Kindern, und meiner Frau und mir ist die Erziehung unserer Kids sehr wichtig. Das ist derzeit ein grosses Thema." "Was mich am IndyCar-Sport reizt: Alle verwenden ein Dallara-Chassis, das erzeugt Chancengleichheit, es gibt nur zwei Motorentypen. Du gehst mit guten Chancen ins Rennen, eine Top-Platzierung zu erreichen. Die Rennen sind überaus unterhaltsam. Der Nachteil: Ich kenne mich im IndyCar-Sport viel zu wenig aus, ich kenne viele Strecken nur aus dem Fernsehen, wenn überhaupt, ich hätte sehr viel zu lernen. Aber die Kurse sehen schon reizvoll aus."
"Ich weiss, dass ich früher Bedenken geäussert habe, aber das betraf Oval-Rennen, und davon gibt es inzwischen im Kalender nicht mehr so viele. Das Indy 500 gehört einfach dazu, da möchte ich unbedingt fahren, wenn auch mit gebührendem Respekt." Doch der Feuerunfall von Bahrain hat die Schwerpunkte verschoben. Highspeed-Unfälle wie in Indianapolis will Grosjean seinen Liebsten nicht nochmals antun. Im Rahmen seiner Interviews in Bahrain sagt Romain: "In der Woche vor meinem Unfall lag der Schwerpunkt noch darauf, für kommende Saison einen Vertrag als Rennfahrer zu erhalten. Nun liegen die Prioritäten anders. Wenn ich keine Rennen fahren kann, dann verbringe ich mehr Zeit mit den Kindern, geniesse die Freizeit und gehe kitesurfen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. George Russell (GB), Mercedes, 54,713 sec 2. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +0,128 3. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +0,153 4. Esteban Ocon (F), Renault, +0,227 5. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +0,323 6. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +0,355 7. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +0,391 8. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +0,411 9. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +0,420 10. Carlos Sainz (E), McLaren, +0,545 11. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +0,608 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +0,771 13. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +0,820 14. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1,025 15. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1,071 16. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1,117 17. Lando Norris (GB), McLaren, +1,318 18. Pietro Fittipaldi (BR), Haas, +1,397 19. Jack Aitken (GB), Williams, +1,547 20. Charles Leclerc (MC), Ferrari, keine Zeit
1. Training, Sakhir 1. George Russell (GB), Mercedes, 54,546 sec 2. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +0,176 sec 3. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +0,265 4. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +0,322 5. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +0,465 6. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +0,620 7. Esteban Ocon (F), Renault, +0,727 8. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +0,735 9. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +0,833 10. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +0,903 11. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +1,012 12. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +1,170 13. Carlos Sainz (E), McLaren, +1,211 14. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1,237 15. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +1,312 16. Lando Norris (GB), McLaren, +1,532 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1,584 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +2,218 19. Pietro Fittipaldi (BR), Haas, +2,531 20. Jack Aitken (GB), Williams, +2,641
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WM-Stand Fahrer nach 15 von 17 Rennen Fahrer 1. Hamilton 332 Punkte 2. Bottas 201 3. Verstappen 189 4. Ricciardo 102 5. Pérez 100 6. Leclerc 98 7. Norris 86 8. Sainz 85 9. Albon 85 10. Gasly 71 11. Stroll 59 12. Ocon 42 13. Vettel 33 14. Kvyat 26 15. Nico Hülkenberg (D) 10 16. Räikkönen 4 17. Giovinazzi 4 18. Grosjean 2 19. Magnussen 1 20. Latifi 0 21. Russell 0 Marken 1. Mercedes 533 2. Red Bull Racing 274 3. McLaren 171 4. Racing Point 154 5. Renault 144 6. Ferrari 131 7. AlphaTauri 97 8. Alfa Romeo 8 9. Haas 3 10. Williams 0
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