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Tom Wurm aus Lüdinghausen starb mit nur 61 Jahren
Tom Wurm ist tot. Der Pressesprecher des AMSC Lüdinghausen starb im Alter von 61 Jahren. Der Bahnsport war sein Leben.
Grasbahn
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Der AMSC Lüdinghausen trauert um sein langjähriges Vorstandsmitglied Tom Wurm, der im Alter von 61 Jahren plötzlich und für alle unfassbar am 22. November 2018 verstorben ist. Nach einem schweren Herzinfarkt hatte er kürzlich in Dortmund drei Bypässe bekommen und befand sich danach in der Reha in Datteln. Eigentlich auf dem Wege der Besserung, wie Nahestehende vermuteten.
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Tom Wurm war seit 1996 Mitglied des AMSC Lüdinghausen und wurde drei Jahre später als Pressereferent in den Vorstand gewählt. 2010 übernahm er das Amt des Schriftführers. In Anerkennung der besonderen Verdienste um den Motorsport im ADAC wurde ihm im gleichen Jahr die "Ewald-Kroth-Medaille" in Gold verliehen. Der Westfale war beruflich Inhaber eines Fachgeschäftes für Elektrogeräte für Haushalt und Küche ("Elektro Wurm") in Lüdinghausen und in seiner Freizeit mit Leib und Seele dem Bahnsport verbunden. Er liebte seine Arbeit als Pressereferent und Schriftführer im AMSC und unterstützte auch in vielfältiger Weise "seine" Clubfahrer, wie Christian Hülshorst oder Jens Benneker. Mit den "Onzos", einer rührigen Fangruppe aus Lüdinghausen, war Tom Wurm bei vielen Rennen im Laufe jeder Saison am Rande der Bahnen als Zuschauer und leidenschaftlicher Fan aktiv. Dabei konnte man ihn als immer fröhlichen, freundlichen und empathischen Menschen erleben, der mit seiner jungenhaften Art pure Sympathie vermittelte.
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Der Wortgottesdienst zu Ehren von Tom Wurm findet am Freitag, den 30. November, um 10 Uhr in der Trauerhalle, Auf der Geest, in Lüdinghausen statt. Anschließend erfolgt die Beisetzung.
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