IDM-Pilot Damian Cudlin trat bereits in Aragón für Paul Bird Motorsport an. Auch in Malaysia, Australien und Japan wird er mit der PBM-Eigenbau- Maschine an den Start gehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem Wechsel von Yonny Hernandez zu Pramac-Ducati schwingt sich nun PBM-Stammfahrer Michael Laverty auf die ART-Aprilia des Teams. Die britische Eigenbau-Maschine wird Damian Cudlin in den drei aufeinanderfolgenden Übersee-Rennen in Sepang, Phillip Island und Motegi pilotieren.
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Der 30-jährige Australier wurde von seinem IDM-Team RAC BMW zu diesem Zweck freigestellt. Er wird nun statt am kommenden Wochenende auf dem Lausitzring beim Finale der IDM Superbike dabei zu sein, am 13. Oktober in Sepang, am 20. Oktober in Phillip Island und am 27. Oktober in Motegi für PBM in der MotoGP-Klasse an den Start gehen. Bei seinem ersten MotoGP-Auftritt in dieser Saison in Aragón kam Damian Cudlin nicht ins Ziel. Ein Defekt an der Kupplung beendete das Rennen des Australiers.
Der Technische Direktor von PBM, Phil Borley, erklärte: "PBM dankt dem Team RAC Racing BMW, dass es Damian Cudlin die Möglichkeit gibt, am Malaysia-GP teilzunehmen. Wir freuen uns nun darauf, drei Rennen mit ihm zu arbeiten. Wir wollen in Sepang dort ansetzen, wo wir in Aragón aufgehört haben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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