Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit Spannung und Neugier blickt die Moto3-Konkurenz beim IRTA-Test in Valencia heute dem ersten offiziellen Auftritt des neuen Mahindra-Werksteams mit den Fahrern Efren Vazquez und Miguel Oliveira entgegen.
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Das Team traf mit einem kleinen Hertz-Transporter mit Schweizer Kennzeichen verspätet in Valencia ein, denn am Samstag hat auf dem Circuito Castelletto di Branduzzo, als Austragungsort von Supermoto-WM-Rennen bekannt, ein umfangreiches Roll-out stattgefunden. Die Mahindra wurde bei dieser Gelegenheit von Andrea Locatelli (mit Ex-Weltmeister Roberto Locatelli nicht verwandt) gesteuert, der dieses Motorrad in dieser Saison gemeinsam mit Michele Rinaldi einsetzen wird. "Locatelli ist 50 Runden gefahren", berichtete Eskil Suter, dessen Firma Suter Racing Technology in Turbenthal Motor und Chassis für Mahindra Group entwickelt und gebaut hat. "Wir haben inzwischen drei komplette Motorräder fertig, zwei haben wir zum Test mitgenommen. Insgesamt haben wir Motoren dabei. Wir haben bisher mit einem Moto3-Triebwerk schon die komplette Distanz eines GP-Wochenendes abgespult, es nachher zerlegt und inspiziert. Bisher haben wir keine Probleme entdeckt. Aber wir sind nicht so blauäugig. Es können sicher noch Kinderkrankheiten auftauchen."
Der neue Lkw-Chauffeur von Mahindra Racing (neues Hauptquartier in Turbenthal/Schweiz) ist übrigens ein alter Bekannter: Der Vorarlberger Bruno Schneider (60). Er war 1976 Seitenwagencross-Vizeeuropameister und 1980 in dieser Disziplin immerhin WM-Dritter. "Ich habe mein Motorradgeschäft in Dornbirn zugesperrt", erzählte Schneider.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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