Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Red-Bull-KTM-Werksteam von Aki Ajo erzielte bei den Moto3-Tests in Valencia die Ränge 3 (Luis Salom), 12 (Zulfahmi Khairuddin) und 15 (Arthur Sissis). Ajo wollte aber nicht von einem durchwachsenen Ergebnis sprechen: "Ich bin sehr glücklich mit dem ersten Test, ich bin vom Motorrad sehr beeindruckt. Unser Augenmerk lag nicht auf den Rundenzeiten."
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Ajo erklärte: "Wir waren hier, um viele verschiedene Dinge auszuprobieren und um die richtige Richtung bei der Entwicklung zu entdecken. Wir haben bereits das Gefühl, dass sich die neue Maschine im Vergleich zu 2012 um einiges verbessert hat." Vor einem Jahr konnte Ajo vom ersten Test in Valencia mit der Bestzeit von Sandro Cortese weiter nach Jerez reisen. Diesmal ist die Gegenwehr grösser – auch, weil mit Maverick Viñales und Alex Rins zwei Titelkandidaten nun ebenfalls mit KTM-Werksmaterial unterwegs sind. Salom, der Nachfolger Corteses, büsste als Dritter auf Viñales 0,370 sec ein und auf Rins 0,286 sec.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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