Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Platz 14 und nur zwei Plätze hinter seinem Red Bull KTM-Teamkollegen Pol Espargaró – Bradley Smith (27) lieferte am Freitag beim GP von Deutschland eine respektable Leistung ab. Er verlor nur 0,833 Sekunden auf die Bestzeit von Lorenzo und Ducati.
Werbung
Werbung
"Es hat sich heute gut angefühlt. Das Motorrad hat schon im FP1 am Vormittag gut funktioniert. Am Nachmittag habe ich ein paar Runden hinter Zarco drehen können. Zarco ist ein guter Fahrer, wenn man jemand verfolgen will. Er fährt sehr weich und sanft, was hier auf dem Sachsenring wichtig ist. In meiner besten Runde hat er mich jedoch ein bisschen aufgehalten. Sonst hätten wir heute sogar unter die Top-Ten vorstoßen können. Das wäre eine nette Art und Weise gewesen, den ersten Tag hier zu beenden." "Wir sind mit gebrauchten Reifen gut unterwegs und schaffen auch mit neuen Reifen konkurrenzfähige Rundenzeiten", stellte der Engländer fest. "Wir müssen noch ein paar Details verfeinern, dann ist am Samstag ein Platz zwischen 8 und 10 nicht ausgeschlossen. Wir müssen noch an der Elektronik arbeiten, sie spielt hier eine entscheidende Rolle. Denn wir müssen die Reifen über 30 Rennrunden am Leben erhalten, das wird hier ausschlaggebend sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.