Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Dani Pedrosa erlebte am Freitag auf dem Sachsenring ein Déjà-vu: Wieder stürzte sein WM-Rivale Jorge Lorenzo im zweiten freien Training schwer, wie bereits in Assen vor zwei Wochen. In den Niederlanden wurde Pedrosa durch den schon jetzt legendären Auftritt Lorenzos im Rennen geschockt, diesmal scheint sich das medizinische Wunder beim Weltmeister nicht wiederholen zu können.
Werbung
Werbung
Aber Honda-Werksfahrer Pedrosa bleibt vorsichtig: "Lass mich zuerst wissen, wie es genau um seinen Zustand steht, bevor ich einen Kommentar abgebe. Noch kenne ich keine Details. Im Moment schaut es nicht gut aus für ihn, ich wünsche ihm alles Gute." Der WM-Leader wollte lieber über den Verlauf des ersten Trainingstags sprechen. Der vierfache MotoGP-Sieger auf dem Sachsenring musste sich mit 0,209 sec Rückstand hinter Stefan Bradl einreihen. "Heute haben wir uns auf die Reifen konzentriert, wir wollten herausfinden, was die ideale Wahl für das Rennen sein könnte. Am Ende haben wir einige Probleme mit den Reifen angetroffen, die ein wenig härter sind als normal."
Pedrosa schilderte: "Ich hatte Zeit, alle Optionen zu probieren. Grundsätzlich lief es gut. Trotzdem müssen wir noch ein etwas besseres Set-up für die Kurveneinfahrt finden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.