Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bisher rätseln alle GP-Fans und Teams, wie viele MotoGP-Rennen die spanische Agentur Dorna Sports S.L. nach dem Ende des Shutdowns 2020 noch über die Bühne bringen kann. Das Red Bull KTM-MotoGP-Werksteam hat am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche mit dem WM-Elften Pol Espargaró und Testfahrer Dani Pedrosa in Spielberg als weltweit erstes GP-Team wieder auf einer Rennstrecke getestet, mit Abstandsregeln (in Österreich nur 1 Meter), strengen Hygienevorschriften und unter ständigem Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken, die in Österreich noch bis 15. Juni vorgeschrieben sind.
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"Ich denke, wir steuern auf einen Kalender zu, der definitiv bei zwölf Rennen liegen wird", meint Pit Beirer, Motorsport-Direktor von KTM, der in ständigem Kontakt mit Dorna-Chef Ezpelata und IRTA-Präsident Poncharal steht, der das Red Bull-KTM-Tech3-MotoGP-Team mit Miguel Oliveira und Rookie Iker Lecuona betreibt. "Es existieren zwar immer noch Verträge mit Veranstaltern in Übersee. Aber außerhalb von Europa wird es schwierig, ich sehe diese Grand Prix nicht sehr realistisch. Wenn wir werden am 19. Juli das erste Rennen fahren, wird es nachher einen durchdachten Plan geben, wie wir in Europa von Rennplatz zu Rennplatz kommen. Aber Übersee-Rennen halte ich eigentlich für schwer durchführbar, weil sie sich für die Dorna nur lohnen, wenn die Veranstalter Zuschauertickets verkaufen können. Außerdem brauchst du zuerst einmal Fluggesellschaften, die dorthin fliegen. Dann brauchst du örtliche Gesundheitsbehörden, die dich ohne Quarantäne reinlassen." Der provisorische Motorrad-GP-Kalender 2020
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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