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Das war die Supersport-WM 2011
Die Supersport-WM erlebte eine der besten Saisons. Grund dafür waren die Sparmassnahmen (nur ein Übersee-Rennen, nur ein Motorrad), die mehr Motorräder in der Startaufstellung ermöglichten.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt



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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mindestens 30 Motorräder waren bei jedem Rennen am Start. Insgesamt waren 16 Nationen vertreten. Dazu kam das Engagement von vier Herstellern - Honda, Kawasaki, Yamaha und Triumph.
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Nach zwölf spannenden Rennen konnte sich der Waliser Chaz Davies zum Champion krönen. Mit dem ParkinGo-Yamaha-Team sicherte er sich acht Podestplätze, davon sechs Siege. Davies und sein Team wagen 2012 auf Grund der hervorragenden Saison den Schritt in die Superbike-WM – auf Aprilia. Bereits beim Eröffnungsrennen in Australien liess sich erahnen, dass den Fans eine spannende Saison bevorstand: Luca Scassa, Broc Parkes und Sam Lowes trennten bei der Zieldurchfahrt nur Wimpernschläge, das Foto der Zieldurchfahrt brachte Scassa als Sieger hervor. Auch im zweiten Rennen hiess der Sieger Scassa. Danach schwächelte der Italiener und verlor in der WM wichtige Punkte – am Ende Rang 5. In Assen ein Sturz, ein Startverbot in Misano (er wurde zuvor beim Testen auf der Strecke erwischt). Danach wurde der Titelkampf zwischen den "jungen Wilden" und der "alten Garde" ausgetragen, der Vizetitel ging an David Salom und das, obwohl er keinen Sieg verbuchen konnte. WM-Dritter wurde Fabien Foret. Der Australier Broc Parkes war einer der Favoriten für die Meisterschaft, aber er stürzte einige Male, nur ein Sieg in Misano reichte nicht zum Titel.
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Auf sich aufmerksam machte Sam Lowes: Der junge Brite fuhr den sechsten Gesamtrang ein. Ausserdem überzeugte James Ellison, zumindest teilweise. Er fuhr in den letzten vier Rennen zwei Mal aufs Podium.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ein weiterer Brite beeindruckte, allerdings nicht immer positiv: Gino Rea war in zahlreiche Stürze und Ausfälle verwickelt. In Brünn siegte er und stockte damit die Anzahl der verschiedenen Rennsieger auf fünf auf.
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