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Estoril, Superpole: Philipp Öttl in der ersten Reihe
Mit Startplatz 3 in der Superpole schaffte sich Philipp Öttl gute Voraussetzungen, um beim Saisonfinale der Supersport-WM 2020 in Estoril noch den dritten WM-Rang zu erreichen.
Supersport-WM
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Das Superpole-Format der Supersport-WM entspricht dem der Superbike-Kategorie. In der 25-minütigen Session WM stehen den SSP-Piloten allerdings keine Qualifyer-Reifen zur Verfügung. Zum Einsatz kommen daher für gewöhnlich die weicheste Variante der Rennreifen, die in den letzten Minuten für die Zeitenjagd verwendet werden. Im dritten Training fuhr Philipp Öttl (Kawasaki) in 1:40,230 min die schnellste Rundenzeit am bisherigen Wochenende. Der Bayer sorgte in 1:40,433 min auch für die erste ernstzunehmende Rundenzeit in der Superpole.
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Nach acht Minuten wurde Öttl von Teamkollege Lucas Mahias, Raffaele De Rosa (MV Agusta) und Weltmeister Andreas Locatelli (Yamaha) auf Platz 4 durchgereicht. Locatelli war in 1;40,214 min jedoch nur 0,2 sec schneller als der Deutsche. Zehn Minuten vor dem Ende holten sich die Supersport-Piloten einen neuen Hinterreifen für den finalen Angrif auf die Pole-Position ab. Den Anfang machte De Rosa, der in 1:40.012 min für eine neue Bestzeit sorgte. Bei noch vier Minuten glänzten einige Piloten mit Sektorbestzeiten. Zuerst preschte Locatelli in 1:39,860 min in Führung, dann schraubte Mahias die Messlatte auf eine 1:39,666 min herunter. Mit seiner letzten Runde setzte Locatelli in 1:39,520 min den Schlusspunkt: Der Bardahl Evan Bros-Pilot startet vor Mahias und Öttl von der Pole. Die zweite Startreihe beginnt mit De Rosa, gefolgt von den Yamaha-Piloten Danny Webb und Isaac Vinales. Tapfer die Leistung von Jules Cluzel, der drei Wochen nach seinem Schien- und Wadenbeinbruch in Estoril wieder dabei ist und Starplatz 8 erreichte. Eine turbulente Superpole erlebte Hannes Sommer, der sich in den Trainings als Zweiter stark präsentierte. In der Superpole stürzte der Kallio-Pilot aber auf der Einrollrunde, und dann nach der Reparatur ein zweiten Mal auf der Out-Lap. Am Ende reichte es für den Esten nur noch zu Startplatz 13. Patrick Hobelsberger lag mit der betagten Honda zeitweise auf Platz 18, am Ende landete der Deutschen auf der 21. Position.
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