Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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WM-Tabellenführer Mikko Hirvonen machte es beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal wie im Vorjahr – er gewann im Ford Fiesta RS WRC die Auftaktprüfung des iberischen Schotterklassikers. Erstmals seit 37 Jahren wurde der südeuropäische Rallyeklassiker wieder in der Hauptstadt Lissabon gestartet. Erstmals überhaupt fand in der Stadt auch eine Prüfung statt.
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Austragungsort der ersten sportlichen Entscheidung des dritten WM-Laufes war ein 3,27 km langer Zuschauerkurs im berühmten Stadtteil Belem, dort, wo sich vor mehr als 600 Jahren die Portugiesen mit Schiffen auf den Weg machten, um die Welt zu entdecken. Direkt nach dem Start um 16:30 Uhr MEZ ging es vor mehr als 30.000 Zuschauern mit Schotterreifen auf den asphaltierten Vergleichsparcours in umgekehrter Startreihenfolge. Dort war der Schweden-Sieger Hirvonen 1,3 Sekunden schneller als der WM-Zweite und Mexiko-Sieger Sébastien Loeb im Citroën DS3 WRC und 2,1 Sekunden vor Petter Solberg im privaten Citroën DS3 sowie 2,9 Sekunden vor dem Vorjahressieger Sébastien Ogier im zweiten offiziellen Citroën. Mit einem Rückstand von bereits 3,7 Sekunden rangierte sein Teamkollege Jari-Matti Latvala auf dem fünften Platz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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