Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dass es in der kurzen Rallye-Ehe zwischen BMW und Prodrive, dem britischen Mini-Einsatzteam in der Rallye-Weltmeisterschaft, wegen der bislang fehlenden englischen Mitgift es nicht gerade zum Besten steht, ist kein Geheimnis mehr. In den letzten Tagen aber sprachen einige Medien von der unausweichlichen Scheidung zwischen München und Banbury. Diese soll am Freitag seitens BMW verkündet werden.
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BMW hatte immer wieder einen Etat für den Werkseinsatz von Mini in der Rallye-WM gefordert. Mit Sponsoren sollte dieser finanziert werden. Die gerade von David Richards, dem Eigner von Prodrive, in Aussicht gestellten Gelder flossen trotz des hohen Stellenwerts von Mini nicht. Und München möchte nicht länger ein Zuschussbetrieb für die Richardschen WM-Träume sein. Die bajuwarische Geduld scheint zu Ende zu sein. Richard Taylor von Prodrive widersprach angeblichen Scheidungsgerüchten: "Die sind neu für mich. Da gibt es keine Fragen. Das Team ist wie geplant auf dem Weg nach Schweden zu Tests vor der Rallye Schweden. Mini wird wie verkündet sein Programm absolvieren und auch die Kunden unterstützen. Wir alle wollen ja den Mini auf den Prüfungen sehen. Wir wollen die Autos bei der Rallye Schweden nächste Woche in Action sehen."
Taylor verwies noch einmal auf das tolle Ergebnis bei der Rallye Monte Carlo mit dem zweiten Platz von Dani Sordo. "Unser Start in Monte Carlo war fantastisch. Wir sind nun sehr zuversichtlich. Wir wollen an diesen Erfolg nächste Woche anknüpfen und auf diesem Niveau während der Saison bleiben."
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Mini-Stammfahrer Dani Sordo und erstmals Patrik Sandell, der in der schwedischen Rallye-Hochburg Karlstad lebt, werden Ende dieser Woche in Schweden für den zweiten WM-Lauf testen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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