Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Maverick Viñales konnte sich am dritten und letzten Tag der Tests in Doha bei schwierigen Verhältnissen nochmals steigern und kam am Ende auf eine Zeit von 1:54,208 – eine Marke, die von keinem anderen Fahrer auf dem Losail Circuit mehr unterboten wurde.
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Der Spanier wirkte danach selbstverständlich zufrieden, auch wenn er das leidige Problem seiner M1 mit der fehlenden Beschleunigung immer noch mit sich herum trägt. "Unser Hauptproblem ist immer noch die Beschleunigung. Wir finden keinen Grip in Schräglage auf der Reifenflanke. Ich glaube, es ist sehr wichtig, dass wir uns hier für das Rennen verbessern." Ist Viñales jetzt dennoch ein Siegkandidat für den Saisonauftakt? "Zu allererst müssen wir die Beschleunigung verbessern, dann werden wir bereit sein. Ich glaube, das Rennen wird für uns sehr wichtig sein, speziell um zu sehen, ob wir etwas mehr Flankengrip finden können. Unser Motorrad bietet wirklich viele positive Aspekte, aber eben auch negative. Jetzt müssen wir die Schlüsse daraus ziehen und sehen ob wir etwas verbessern können."
Viñales gab dann auch einige Details preis: "Wir haben schon ein wenig in der Beschleunigung gefunden, daher konnte ich auch die Rundenzeit fahren. Auch wenn ich im ersten Sektor 10 km/h auf die Top-Leute verloren habe, kann ich die erste Kurve enger fahren und es wettmachen und auch durch die Kurve hindurch viel Speed machen. In diesem Bereich haben wir uns im Vergleich zu 2018 um enorm gesteigert. Aber in der Beschleunigung haben wir etwas Rückstand auf unsere Gegner. Wir müssen uns gut konzentrieren und in das FP1 mit klaren Ideen gehen."
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"Ich fühle mich gut, auch körperlich. Ich kann noch mehr geben. Es ist schade, dass wir nicht mehr Tests haben. Es wird dauern, bis wir die Thematik mit der Beschleunigung verstanden haben. Jetzt lege ich den Fokus auf die Entwicklung des Bikes. Nach dem Thailand-GP 2018 haben wir im Team einiges besprochen im und die Verantwortungen geklärt. Wir versuchen zu verstehen, was wir brauchen, um schneller zu werden. Aber wir müssen Geduld haben. Es ist schwer, den Grip in nur einem Tag zu finden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auch einen etwas längeren Stint hat der 24-Jährige am Ende der letzten Nacht von Doha versucht. "Es war gar nicht schlecht. Ich habe am Ende zehn Runden am Stück zu fahren probiert, um es zu verstehen. Es war vielleicht schon etwas zu kalt für den Medium-Reifen. Ich hatte einen guten Rhythmus und hätte ein wenig schneller fahren können. Aber es ging ganz gut."
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