Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der künftige Suzuki-Werksfahrer Aleix Espargaró war der erste Spitzenreiter im ersten freien MotoGP-Training am Freitag in Valencia. Er setzte sich mit 1:32,799 min mit der Forward-Yamaha an die Spitze vor Márquez, Rossi und Pirro, Bradl begann mit Platz 12.
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Vorübergehend fuhr Marc Márquez eine Bestzeit, er wurde aber rasch wieder von Platz 1 verdrängt. Nach 15 Minuten dieses 45-Minuten-Trainings lag Jorge Lorenzo mit 1:32,017 min an der Spitze vor Dovizioso, Márquez, Pol Espargaró und Bradl, der mit 1:32,726 min nur 0,709 sec hinter der Spitze lag. Vor der letzten Viertellstunde hatte sich Lorenzo auf 1:31,835 min verbessert und Marquez um 0,162 sec distanziert. Dovizioso, Pedrosa, Aleix Espargaró, Pols Espargaró und Rossi lagen dahinter. Bradl war mit 1:32,544 min auf Platz 8 gerutscht.
In der 19. und letzten Runde schnappte sich aber Marc Márquez mit 1:31,296 min noch die Bestzeit vor Lorenzo, der jetzt 0,193 sec zurückliegt. 3. Aleix Espargaró vor Pedrosa, Rossi, Smith und Dovizioso. 11. Bradl, er liegt 1,248 sec zurück.
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Das Suzuki-Debüt verläuft bisher nicht übertrieben verheissungsvoll: Aber Randy de Puniet schaffte immerhin 1:33,345 min und hält sich damit auf dem 16. Platz. Rückstand: 2,049 sec.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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