Davide Giugliano (Ducati): Bestzeit, Sturz, Schrammen

Von Kay Hettich
Davide Giugliano spricht von einem kleinen Ausrutscher

Davide Giugliano spricht von einem kleinen Ausrutscher

Lange hat Ducati ein Training nicht mehr so dominiert wie das zweite Qualifying beim Meeting in Assen. Um 0,5 sec distanzierte Davide Giguliano mit der Panigale den Zweitplatzierten.

Was für eine Zeit: In 1.35,396 min war Ducati-Star Davide Giugliano bereits im zweiten Qualifying nur 0,4 sec langsamer als der Pole-Rekord von Jonathan Rea, der seit dem Jahr 2010 unangetastet blieb. Sollte es am Samstag trocken bleiben, könnte diese alte Marke vielleicht unterboten.

Für den Ducati-Piloten war das allerdings nichts besonderes. Es war vor allem das Ergebnis konsequenter Abstimmungsarbeit. «Die wärmeren Temperaturen am Nachmittag haben uns geholfen», gibt Giugliano zu «Es wa aber vor allem unsere Arbeit, die wir am ersten Tag geleistet haben. Wir haben enorm viel am Bike gearbeitet. Bevor wir angefangen haben ein paar Elektronik-Updates zu testen, haben wir zuerst einen generellen Check durchgeführt.»

Nach zwei vierten Rängen auf Phillip Island könnte in Assen womöglich ein neues Highlight folgen. Im Regen wären die V2-Raketen aus Bologna ohnehin im Vorteil. «Das Motorrad funktioniert sehr gut und mit unseren Fortschritten heute bin ich sehr zufrieden», grinst der Italiener. «Von dem kleinen Sturz einmal abgesehen. Ich habe einfach zu hart in die Schikane gepusht, blieb aber zum Glück unverletzt.»

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