Ferrari-Technikchef James Allison hat angekündigt, in diesem Jahr nicht bei allen Grands Prix vor Ort dabei zu sein. Der Grund: Der studierte Luft- und Raumfahrttechniker wird von Jock Clear entlastet.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Nachdem Ferrari-Technikdirektor James Allison im vergangenen Jahr noch bei jedem Grands Prix in der Box der Roten zu sehen war, verzichtet der Brite in diesem Jahr darauf, jedes Rennen vor Ort zu besuchen. Grund dafür ist die Verpflichtung von Formel-1-Urgestein Jock Clear.
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Der frühere Mercedes-Ingenieur hat nach einer einjährigen Zwangspause in diesem Jahr bei der Scuderia den Posten des leitenden Technikers an der Rennstrecke übernommen. Sehr zur Freude von Allison, der sich freute: "Das vergangene Jahr war sehr hart für mich. Ich versuchte, zwei Jobs auf einmal zu machen. Doch in diesem Jahr haben wir Jock Clear als leitenden Techniker am Rennplatz dabei." Und der studierte Luft- und Raumfahrttechniker, der am Montag seinen 48. Geburtstag feiert, erklärte: "Nun kann ich wieder in die konventionellere Rolle des Technischen Direktors schlüpfen, dessen Arbeitsbereich hauptsächlich im Formel-1-Werk und nicht an der Strecke liegt."
Allison fügte an: "Ich werde bei einigen Rennen natürlich trotzdem dabei sein, doch mein Hauptaugenmerk wird auf der Arbeit im Werk liegen. Damit bin ich sehr viel glücklicher."
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Den neuen Ferrari, den die Mannschaft aus Maranello am Freitag präsentiert hat, bezeichnet der Ingenieur als gewagten Entwurf: "Im vergangenen Jahr mussten wir versuchen, eine ziemlich schwache Basis auszubauen. Deshalb mussten wir einige kühnere Schritte unternehmen, mutiger sein und einen aggressiveren Konstruktionsansatz wählen."
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Einen ersten Vorgeschmack auf die Konkurrenzfähigkeit des neuen Ferrari erhalten wir bei den kommenden Wintertestfahrten auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya, die am Montag, 22. Februar, starten. Die ersten Runden durfte die rote Göttin aber schon heute, Sonntag, im Rahmen eines Filmtags auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya drehen.
Für viele Formel-1-Fans besonders erfreulich: Den Journalisten vor Ort zufolge ist der Motorensound – je nach dem, wie der Wind weht – kilometerweit zu hören. Der Grund: Es gibt nun nicht mehr nur ein Endrohr wie bisher, die Motoren dürfen mit bis zu zwei zusätzlichen Ausgängen versehen werden – wobei diese Rohre direkt im Bereich des Wastegate-Ventils beginnen und von dort nach hinten führen müssen. Das soll die Lautstärke merklich erhöhen. Die wichtigsten Termine
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Präsentationen/Roll-out 21. Februar: Erste Bilder Haas F1 (15.00 Uhr, Internet) 21. Februar: Roll-out und Filmtag Ferrari (Circuit de Barcelona-Catalunya) 22. Februar: Enthüllung Mercedes (Circuit de Barcelona-Catalunya, 8.15 Uhr) 22. Februar: Enthüllung Force India (Circuit de Barcelona-Catalunya, 08.30 Uhr) 22. Februar: Enthüllung Manor (Circuit de Barcelona-Catalunya, 08.45 Uhr) 29. Februar: Präsentation Toro Rosso (Circuit de Barcelona-Catalunya) 1. März: Präsentation Sauber (Circuit de Barcelona-Catalunya) Formel-1-Wintertests 22.–25. Februar: Spanien (Barcelona) 1.–4. März: Spanien (Barcelona) 1. Barcelona-Test: So wird gefahren Mercedes Montag 22. und Mittwoch 24. Lewis Hamilton Dienstag 23. und Donnerstag 25. Nico Rosberg
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Ferrari Montag und Donnerstag Sebastian Vettel Dienstag und Mittwoch Kimi Räikkönen Williams Montag und Dienstag Valtteri Bottas Mittwoch und Donnerstag Felipe Massa Red Bull Racing Montag und Dienstag Daniel Ricciardo Mittwoch und Donnerstag Daniil Kvyat Force India Montag und Donnerstag Alfonso Celis Dienstag Sergio Pérez Mittwoch Nico Hülkenberg
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Toro Rosso Montag und Mittwoch: Carlos Sainz Dienstag und Donnerstag: Max Verstappen Sauber (mit 2015er Auto in neuer Lackierung) Montag und Dienstag Marcus Ericsson Mittwoch und Donnerstag Felipe Nasr McLaren-Honda Montag und Mittwoch Jenson Button Dienstag und Donnerstag Fernando Alonso Manor Racing Montag und Dienstag Pascal Wehrlein Mittwoch und Donnerstag Rio Haryanto
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Renault Montag und Dienstag Jolyon Plamer Mittwoch und Donnerstag Kevin Magnussen Haas F1 Montag und Mittwoch Romain Grosjean Dienstag und Donnerstag Esteban Gutiérrez Formel-1-WM 20. März: Australien (Melbourne) 3. April: Bahrain (Sakhir) 17. April: China (Shanghai) 1. Mai: Russland (Sotschi) 15. Mai: Spanien (Barcelona) 29. Mai: Monaco (Monte Carlo) 12. Juni: Kanada (Montreal) 19. Juni: Aserbaidschan (Baku) * 3. Juli: Österreich (Spielberg) 10. Juli: Grossbritannien (Silverstone) 24. Juli: Ungarn (Budapest) 31. Juli: Deutschland (Hockenheim) 28. August: Belgien (Spa-Francorchamps) 4. September: Italien (Monza) 18. September: Singapur 2. Oktober: Malaysia (Sepang) 9. Oktober: Suzuka (Japan) 23. Oktober: USA (Austin) ** 30. Oktober: Mexiko (Mexiko-Stadt) 13. November: Brasilien (Sao Paulo) 27. November: Abu Dhabi (Insel Yas) * Strecke noch nicht homologiert ** Finanzierung noch nicht gesichert
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