«Mr. Bean» Rowan Atkinson-McLaren für 11 Mio Euro weg
Selten ist ein Zweithand- und Unfallwagen so einträglich verkauft worden: Formel-1-Fan Rowan Atkinson, besser bekannt als «Mr. Bean», hat seinen burgunderroten McLaren F1 verkauft.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Immer wieder ist Rowan Atkinson Grands Prix zu Gast, als bekennender Formel-1-Anhänger. Der als "Mr. Bean" bekannte Engländer steht dem Team McLaren sehr nahe, war aber auch schon Gast bei Mercedes. Speed liegt dem heute 60-Jährigen im Blut, es ist keine Seltenheit, ihn bei Veranstaltungen mit klassischen Rennwagen anzutreffen.
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Hin und wieder kann er es aber auch mal übertreiben. So machte Atkinson 2011 weltweit Schlagzeilen, als er seinen McLaren neben die Strasse setzte. Das Auto vom Typ McLaren F1 – nur 64 davon wurden von "McLaren Automotive" für den Strassenverkehr zugelassen – brannte sogar nach dem Unfall, wurde aber für rund eine Million Euro repariert. Zum Glück blieb der Fahrer unversehrt. Nach 18 Jahren hat Atkinson von seinem McLaren (Chassis Nummer 61) jetzt genug: Er habe den Wagen eigentlich nur zum Einkaufen gebraucht oder um die Kinder in die Schule zu bringen, hält er im "Telegraph" fest. So ganz stimmen kann das bei 44.000 Meilen auf dem Tacho wohl nicht, aber das ist nicht so wichtig.
Der 650 PS starke und theoretisch 360 km/h schnelle Flitzer ist nun verkauft, vielleicht als einer der teuersten Unfallwagen der Autogeschichte – ein Sammler hat dafür 8 Millionen Pfund, also 10,9 Millionen Euro hingeblättert.
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Atkinson kann sich nicht nur mit der stattlichen Summe über die Trennung trösten: er besitzt einen ganzen Fuhrpark von Supersportwagen. An edlen Fortbewegungsmitteln mangelt es dem Schauspieler auch künftig nicht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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