Glück im Unglück für Sébastien Buemi: Der langjährige Red Bull-Fahrer kam beim Abu Dhabi-Test von der Bahn ab und beschädigte seinen Renner. Dank flinker Hände konnte der Schweizer weiterfahren.
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Es war der einzige Schreckmoment beim Nachwuchsfahrer-Test: Langstrecken-Weltmeister Sébastien Buemi verlor seinen Red Bull Racing-Renner aus der Kontrolle, der Wagen prallte rückwärts in die TecPro-Pistenbegrenzung. Zum Glück konnten flinke Hände den Wagen schnell reparieren, so dass der langjährige Red Bull-Pilot wieder auf die Bahn gehen konnte.
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Der leitende Renningenieur Guillaume Rocquelin über den Test von Buemi und des jungen Estländers Juri Vips: "Wenn Seb und Juri den richtigen Wagen besser kennen, dann sind auch ihre Aussagen im Rennsimulator genauer. Zudem müssen sie ja jederzeit bereit sein, ins Auto zu springen, sollte einer unserer Stammfahrer nicht einsatzfähig sein." "Von daher ist es wichtig, dass sie mit den ganzen Abläufen vertraut sind und sich verinnerlichen, wie wir an der Rennstrecke arbeiten. Seb und Juri haben sich wirklich ins Zeug gelegt, sie gingen ans Limit, und genau das wollten wir von ihnen auch sehen."
Der 32jährige Westschweizer Buemi (von 2009 bis 2011 für die Scuderia Toro Rosso am GP-Start) sagt: "Es ist immer schön, einen kompletten Testtag zu erhalten. Das wird mir bei der kommenden Arbeit im Simulator eine grosse Hilfe sein." Der Estländer Juri Vips hatte seine ersten Formel-1-Runden mit einem Modell des Typs RB8 gedreht, nun sass er erstmals am Lenkrad eines Turbohybrid-Renners. Der 20jährige Vips erzählt: "Schade war heute nur eines – dass dieser Tag so schnell vorbei war! Der Wagen war sehr gut ausbalanciert, und des ist unfassbar, wie viel Abtrieb dieses Auto aufbaut. Ich fühlte mich schnell zuhause. Wenn es nach mir ginge, würde ich morgen gleich wieder fahren."
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1. Fernando Alonso (E), Renault, 1:36,333 (104 Runden) 2. Nyck de Vries (NL), Mercedes, 1:36,595 (110) 3. Stoffel Vandoorne (B), Mercedes, 1:36,840 (82) 4. Robert Kubica (PL), Alfa Romeo, 1:37,446 (89) 5. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:37,557 (122) 6. Juri Vips (EST), Red Bull Racing, 1:37,770 (100) 7. Antonio Fuoco (I), Ferrari, 1:37,817 (126) 8. Callum Ilott (GB), Alfa Romeo, 1:37,826 (93) 9. Guanyu Zhou (RCH), Renault, 1:37,902 (98) 10. Jack Aitken (GB), Williams, 1:38,153 (78) 11. Robert Swartzman (RU), Ferrari, 1:38,157 (129) 12. Sébastien Buemi (CH), Red Bull Racing, 1:38,284 (76) 13. Marino Sato (J), AlphaTauri, 1:38,495 (127) 14. Roy Nissany (IL), Williams, 1:39,800 (75) 15. Mick Schumacher (D), Haas, 1:39,947 (125)
Abu Dhabi-GP, Yas Marina 1. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:36:30,256 h 2. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +15,976 sec 3. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +18,415 4. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +19,987 5. Lando Norris (GB), McLaren, +1:00,729 min 6. Carlos Sainz (E), McLaren, +1:05,662 7. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +1:13,748 8. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1:29,718 9. Esteban Ocon (F), Renault, +1:41,069 10. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +1:42,738 11. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1 Runde 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1 Runde 13. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +1 Runde 14. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1 Runde 15. George Russell (GB), Williams, +1 Runde 16. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +1 Runde 17. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde 18. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 19. Pietro Fittipaldi (BR), Haas, +2 Runden Out Sergio Pérez (MEX), Racing Point, Kraftübertragung
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WM-Stand nach 17 Rennen Fahrer 1. Hamilton 347 Punkte 2. Bottas 223 3. Verstappen 214 4. Pérez 125 5. Ricciardo 119 6. Sainz 105 7. Albon 105 8. Leclerc 98 9. Norris 97 10. Gasly 75 11. Stroll 75 12. Ocon 62 13. Vettel 33 14. Kvyat 32 15. Nico Hülkenberg (D) 10 16. Räikkönen 4 17. Giovinazzi 4 18. Russell 3 19. Romain Grosjean (F) 2 20. Magnussen 1 21. Latifi 0 22. Jack Aitken (GB) 0 23. Fittipaldi 0 Marken 1. Mercedes 573 2. Red Bull Racing 319 3. McLaren 202 4. Racing Point 195 5. Renault 181 6. Ferrari 131 7. AlphaTauri 107 8. Alfa Romeo 8 9. Haas 3 10. Williams 0
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