Wirklich viel zum Fahren kam der Österreicher beim Test mit der BMW HP4 vom Wilbers Team nicht. Denn der Tag war teilweise verregnet. Fahrwerkstests sind für Samstag geplant.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Ein paar Turns musste Martin Bauer beim Oschersleben Test mit der BMW HP4 am Freitag auslassen. Es regnete. Doch zwischendrin schien für den Österreicher und die zahlreich angereiste Konkurrenz aber gelegentlich die Sonne und das Thermometer kletterte auf 20 Grad Celsius, der Asphalt wurde an die 25 Grad Celsius warm.
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"Martin ist ungefähr 40 Runden gefahren", beschreibt Teamchef Benny Wilbers den Tag. "Aber er brauchte auch nicht allzu viel Zeit, um sich auf dem Motorrad zurechtzufinden. Er fühlte sich gleich wohl." Die Mannschaft um Martin Bauer hatte den Test mit der von Stefan Nebel erarbeiteten Abstimmung vom letzten IDM-Rennen in Zolder begonnen. Kleinere Abstimmungsarbeiten wurden gleich erledigt. Mit der bei der BMW HP4 zwar mit vielen Möglichkeiten ausgestatteten und daher recht aufwendigen Elektronik wurde dagegen noch nicht viel experimentiert.
"Man kann ja nicht gleich alles am ersten Tag klären", weiss Wilbers. "Doch Martin Bauer war zufrieden mit der Fahrbarkeit, dem Getriebe und der Motorleistung." Auch am Samstag hat Bauer noch einiges auf dem Testplan stehen. Vor allem im Bereich Geometrie. Dazu hat er fünf Turns à 20 Minuten Zeit.
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Erfolgreich verlief der Tag auch für die beiden anderen Wilbers-Piloten, Lucy Glöckner und Stefan Nebel, die sich beide mit der BMW HP4 ja schon bestens auskennen. "Vor allem Stefan Nebel war im letzten Turn flott unterwegs und ein paar Zehntel schneller als Martin", verrät Wilbers. "Wir arbeiten hier mit Martin Bauer zusammen, weil wir als Team wissen wollen, wo wir stehen. Für die Motivation von Stefan ist das bestimmt auch nicht gerade schädlich."
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