Julián Simón: Motorrad zu leicht – Start von hinten
Die Waage brachte es an Tageslicht: Die Speed-up-Maschine von Routinier Julián Simón war im Moto2-Qualifying von Jerez untergewichtig. Er wurde auf den letzten Startplatz verbannt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Schwerer Rückschlag für Julián Simón (28) aus dem katarischen QMMF-Team vor dem Moto2-WM-Rennen auf dem Circuito de Jerez: Bei der Technischen Abnahme nach dem Qualifying wurde seine Maschine gewogen und für zu leicht befunden; zur Strafe wurde Simón von der Race Direction auf den letzten Startplatz versetzt.
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Doppelt ärgerlich für den routinierten Spanier, der einige schwierige Jahre hinter sich hat, in Jerez jedoch konstant im Training unter die Top-Ten fuhr und sich auch den zehnten Startplatz sicherte. Simón, 125-ccm-Weltmeister 2009 und Moto2-Vizeweltmeister 2010, achtfacher GP-Sieger, muss also heute wegen einer Nachlässigkeit seines Teams im 26 Runden langen Moto2-Rennen vom 31. und letzten Startplatz aus der elften Reihe losbrausen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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