Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach vier Saisons im 125er-Grand-Prix startet Michael Ranseder dieses Jahr in der IDM Supersport und liegt zwei Rennen vor Schluss 16 Punkte hinter Leader Damian Cudlin auf Rang 2: "Meister kann ich fast nur noch werden, wenn sich Cudlin einen grösseren Fehler erlaubt. Aber im Rennsport kann alles passieren."
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Als Ersatz für den Russen Vladimir Leonov startet Ranseder dieses Wochenende nach zehn Monaten Pause wieder im Grand Prix – in der Moto2-Klasse für Vector Kiefer Racing. "Ich freue mich, dass ich wieder dabei bin", sagte er. "Ich glaube nicht, dass die Umstellung vom Supersport- auf das Moto2-Bike so gross ist. Ich werde locker drauf sitzen, fahren und viel Spass haben." Ranseder ist sich seiner Chance bewusst, dass er mit einer guten Leistung im GP-Fahrerlager wieder auf sich aufmerksam machen kann. "Wenn ein Fahrer eine so grosse Chance bekommt, mache ich mir normal Sorgen um das Motorrad", schmunzelte sein Crew-Chief Peter Bom. "Der Background von Michi ist perfekt. Er fuhr viele Jahre 125er-GP, kennt also Prototypen-Chassis. Zudem ist er auf der 600er sehr schnell. Die Voraussetzungen stimmen, um in der Moto2-WM Erfolg zu haben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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