Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit einer Reihe schneller Runden im ersten Teil des Moto2-Rennens in Le Mans rückte MZ-Werksfahrer [*Person Anthony West*] vom 30. auf den 20. Platz vor. Der Australier hatte bereits die Punkteränge im Visier, doch ab der zehnten von insgesamt 26 Runden war es mit dem Glück vorbei: Der Motor seiner Maschine fing an, beträchtlich Leistung zu verlieren, West verlor beim Beschleunigen aus den engen Kurven viel Boden. Trotzdem bewies der 28-jährige Kampfgeist und kam immerhin auf Rang 26 ins Ziel.
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"Als Anthony in die Box zurückkam, stellte sich schnell heraus, was los war", erklärte MZ-Geschäftsführer Martin Wimmer. "Der Motor hatte stark überhitzt, die Wassertemperatur war auf 116 Grad geklettert. Wenn so etwas passiert, schaltet das elektronische Motormanagement auf Notprogramm. Der Motor läuft nicht mehr richtig. Jetzt müssen wir analysieren, warum das passiert ist. Vielleicht hat ein Steinschlag den Kühler beschädigt, oder vielleicht ist Luft ins Kühlsystem geraten. Wir versuchen jetzt, mit Honda zu sprechen und sie davon zu überzeugen, den Motor für uns zu überholen und vor allem die Kopfdichtung zu kontrollieren. Wir wollen auf keinen Fall das Risiko eingehen, in einer Woche in Mugello mit einem defekten Motor anzutreten!"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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