«Der Abstand hat sich vergrössert, deshalb sind wir etwas enttäuscht», gab Tom Lüthi nach dem achten Platz im Qualifying von Buriram zu. «Wir werden weiterarbeiten», versprach der Intact-GP-Kalex-Pilot.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Gerade einmal 0,151 Sekunden Rückstand bedeuteten nach drei freien Trainings Platz 11 in der kombinierten Zeitenliste für Tom Lüthi und damit die sichere Teilnahme am Q2-Qualifying. Im Qualifying am Nachmittag legte der Schweizer eine knappe halbe Sekunde zu, verlor aber wertvolle Zeit im vierten Sektor der Strecke. Am Ende landete der 33-Jährige mit einer Zeit von 1:35,617 min und 0,320 Sekunden Rückstand auf dem achten Startplatz. Aus Reihe drei, die er mit Xavi Vierge und Nicola Bulega teilt, geht es am Sonntag in Buriram in sein 150. Moto2-Rennen.
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"Der Abstand hat sich im Gegensatz zum Samstagmorgen vergrössert, deshalb sind wir etwas enttäuscht, obwohl es die dritte Startreihe ist", grübelte Lüthi anschließend. Wo liegt das Problem? "Im Sektor 4 habe ich ein grösseres Problem, weiss aber nicht genau, woran es liegt. Aber nicht nur am Samstagnachmittag, auch am Morgen und am Freitag ebenfalls." Auch die Auswertung der Daten deckt das Problem nicht auf. "Wenn es so einfach wäre und rot aufleuchten würde, wo wir etwas machen müssen, dann würden wir es machen", lachte der WM-Vierte. "Aber so einfach ist es leider nicht. Es ist immer ein Kompromiss. Das ist so mit der Abstimmung, aber wir haben wirklich grosse Schritt vorwärts gemacht. Das ist sehr, sehr positiv. Die Jungs haben einen guten Job gemacht, aber es reicht halt noch nicht. Es geht mir überhaupt nicht leicht von der Hand, ich bin am Kämpfen da draussen und es ist zäh, sehr, sehr, zäh. Ich war ab und zu über dem Limit und für das Rennen darf das nicht sein. Wir werden weiterarbeiten, wir werden weiter analysieren, schauen, wo wir noch was finden, damit ich vor allem konstanter fahren kann. Das wird wichtig sein", unterstrich der Intact-Kalex-Pilot.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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