In Katar glänzte Xavier Simeon mit Platz 2, danach folgten zwei Nuller und der fünfte Rang in Jerez. Nach dem Aragón-Test ist er zuversichtlich, in Le Mans erneut an der Spitze zu kämpfen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Xavier Simeon und das Team Federal Oil Gresini verlief der zweitägige Test im MotorLand Aragón nach Wunsch. Der 25-Jährige Belgier testete neue Suspension-Elemente für Öhlins.
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Simeon hielt sich stets unter den schnellsten Fahrern, doch Rundenzeiten veröffentlichte das Team nicht. "Es waren zwei sehr positive Testtage. Wir konnten die Performance einiger neuer Suspension-Elemente von Öhlins prüfen. Damit waren wir an beiden Tagen schnell und konstant. Nach dem Rennen in Jerez war es wichtig, unsere Konkurrenzfähigkeit auf einer anderen Strecke zu bestätigen. Das haben wir geschafft. Unser Ziel war es, ein paar kleine Schritte vorwärts zu machen, um noch selbstbewusster nach Le Mans zu reisen. Ich denke, wir können sehr zufrieden sein." Beim Grand Prix in Mugello, der von 29. bis 31. Mai stattfindet, bekommt das Gresini-Team Zuwachs durch Wildcard-Pilot Mattia Pasini. Auch er testete in Aragón, um seine Pace zu prüfen.
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