Mit einer überzeugenden Leistung gewann der amtierende MX2 Weltmeister Maxime Renaux den ersten Lauf des Grands-Prix of Argentina. Henry Jacobi (Honda) zog den Holeshot und fiel im Rennen auf Rang 11 zurück.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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3. Lauf der Motocross-WM: Der deutsche JM-Honda Pilot Henry Jacobi gewann den Holeshot zum ersten MXGP-Lauf des Grand-Prix of Argentina. Aus der Spitzengruppe setzte sich zunächst der spanische Honda-Pilot Ruben Fernandez durch und übernahm in der ersten Runde die Führung. Fernandez flog aber schon in der ersten Runde spektakulär von der Strecke ab, so dass Pole-Setter Pauls Jonass (Husqvarna) die Führung erbte und das Rennen 11 Runden lang anführte. Fernandez blieb zum Glück unverletzt und konnte danach auf P15 nur noch Schadensbegrenzung betreiben.
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Tim Gajser (Honda) startete hinter Jonass, Renaux und Seewer auf Rang 4 und kämpfte sich schrittweise nach vorne. Jonass stürzte in Runde 12 und fiel dadurch auf Rang 4 zurück. Danach lag Renaux an der Spitze. Gajser versuchte in der Folge, die Lücke zum Führenden zu schließen und setzte den Franzosen am Ende des Rennens massiv unter Druck. Der amtierende MX2-Weltmeister Maxime Renaux blieb aber cool und holte in Argentinien den ersten MXGP-Laufsieg seiner Karriere! Jonass hatte gegen Ende des ersten Laufs erneut Probleme und fiel von P4 auf Rang 6 zurück, nachdem er seinen Motor neu starten musste. Henry Jacobi (Honda) zeigte in diesem ersten Lauf enorm viel Kampfgeist, verlor aber alle Zweikämpfe und fiel immer weiter zurück. Der einzige deutsche MXGP-Starter beendete das Rennen schließlich auf dem 11. Platz. Husqvarna-Werksfahrer Brian Bogers konnte nicht starten. Er kugelte sich im Qualifikationsrennen die Schulter aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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