Der schnelle Norweger Kevin Horgmo wechselt für sein Premieren-Jahr in der MXGP-Kategorie der Motocross-WM von Kawasaki zu Honda und wird dort Teamkollege des Schweizers Valentin Guillod.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Norweger Kevin Horgmo (23) wechselt für die Saison 2024 nicht nur altersbedingt die WM-Kategorie, sondern auch den Hersteller. Horgmo wird künftig nicht mehr für das niederländische F&H Kawasaki Racing Team, sondern für das französische Team Ship to Cycle Honda SR Motoblouz von Josse Sallefranque antreten.
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Horgmo, der am 23. September seinen 23. Geburtstag feierte, zeigte vor allem in der Saison 2022 starke Leistungen, als er in der M2-WM auf P4 kam. Die abgelaufene Saison beendete er auf Rang 7 der WM-Tabelle. In der zweiten Hälfte der Saison fand er dabei wieder zu alt bekannter Stärke und sicherte sich einen Laufsieg und ein GP-Podium in der Türkei. Bei F&H Kawasaki war Horgmo unter anderem unter den Fittichen von Marc de Reuver. Fakt ist aber auch: Horgmo und das F&H-Team konnten sich 2023 nicht in der gewünschten Weise steigern und sich als Jäger der Werksteams von KTM und Yamaha etablieren.
Der Wechsel war logisch, da die Plätze im Kawasaki Racing Team MXGP für die kommende Saison bereits an Romain Febvre und Jeremy Seewer vergeben sind und beim japanischen Hersteller aktuell kein konkurrenzfähiges Kawasaki-Team neben dem Werksteam auszumachen ist, anders ist dies bei Honda.
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Für den Wechsel zur SR-Motoblouz-Truppe wird Kevin Horgmo auch einiges in seinem Umfeld adaptieren und seinen Wohnsitz nach Südfrankreich verlegen. Bei der Honda-Mannschaft wird Horgmo nun vom französischen Ex-Weltmeister Yves Demaria als Coach betreut. Als Teamkollegen bekommt er den schnellen Schweizer Valentin Guillod, der im Team bleibt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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